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ich bin neu hier im Forum & ein LabVIEW-Anfänger und hätte da mal eine Frage...
Ich möchte folgendes Programm realisieren:
Ich steuere ein Gerät an und eine Funktion davon kann ich mit einem On/Off-Schalter via LabVIEW ein und aus Schalten.
Nun möchte ich, dass sobald ein bestimmter Wert erreicht wird, der Schalter auf Off springt und somit die Funktion des Gerätes ausgeschaltet wird.
Den Wert mit einem Limit vergleichen. Vergleichsoperatoren liefern True/False...
Den Ausgang des Vergleichsoperators benutzen, um den On/Off Control programmatisch zu bedienen.
Gruß SeBa
Dieser Beitrag soll weder nützlich, informativ noch lesbar sein.
Er erhebt lediglich den Anspruch dort wo er ungenau ist, wenigstens eindeutig ungenau zu sein.
In Fällen größerer Abweichungen ist es immer der Leser, der sich geirrt hat.
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20.10.2009, 14:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2009 14:09 von CGHH.)
' schrieb:Den Wert mit einem Limit vergleichen. Vergleichsoperatoren liefern True/False...
Den Ausgang des Vergleichsoperators benutzen, um den On/Off Control programmatisch zu bedienen.
Gruß SeBa
Mit dem Vergleichsoperator habe ich es auch schon versucht.
Aber ich weiß nicht, wie man von da an weiter kommt, also dass durch Überschreiten eines Limits der On/Off-Schalter zurück auf Off gesetzt wird...
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Vielen Dank für deine Hilfe!!
Ich habe das "ODER" durch ein "UND" ersetzt und nun funktioniert es.
Aber eine weitere Frage hätte ich dazu noch:
Wie schaffe ich es, dass der Schalter von "On" auf "Off" springt, wenn die Bedingung erfüllt wird?
Also die Funktion nicht nur "intern" beim erreichen des Limits ausgeschaltet wird, sondern auch der Schalter zurück auf "off" springt?
Wenn du das mit einer UND Verknüpfung machst, funktioniert es aber nur, wenn der User manuell Limit auslöst UND der interne Wert das Limit unter/überschreitet.
Ich hatte es so verstanden, dass das Verletzen des Limits unabhängig vom User (z.B. Knopf NICHT gedrückt) das Dingensbumsens auf OFF schalten soll.
Drückt der User den Knopf soll das Teil auf OFF schalten, unabhängig davon ob das Limit verletzt wurde oder nicht.
Bei einer UNDVerküpfung schaltet es aber erst auf OFF, wenn der User auch den Knopf drückt. War das Limit vor dem Drücken schon Verletzt, geht es sofort in OFF; ist das Limit nach dem Knopfdrücken nnoch nicht verletzt, bleibt es solange auf ON, bis das Limit verletzt UND der Knopf gedrückt ist.
Zur anderen Frage:
Ist das ein Hardwareschalter an dem Dingensbumsens? Oder ein Softwareschalter?
Ohne... ich spinne mal rum... mechanisches Steuerelement ala Servomotor & Co. wird es schwer für LV einen Schalter zu drücken, der nicht über ein softwaregesteuertes Release freigegeben werden kann (sowas wie ein E-Magnet, den man per Software ausschaltet und damit den Schalter freigibt). Alternativ kannst du aber eine Gedankenkontrolle in dein Programm implementieren, welche dem Operator per Bildschirmmeldung das Verlangen den Knopf zu drücken einhaucht.
Gruß SeBa
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22.10.2009, 14:39 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2009 14:46 von CGHH.)
' schrieb:Wenn du das mit einer UND Verknüpfung machst, funktioniert es aber nur, wenn der User manuell Limit auslöst UND der interne Wert das Limit unter/überschreitet.
Ich hatte es so verstanden, dass das Verletzen des Limits unabhängig vom User (z.B. Knopf NICHT gedrückt) das Dingensbumsens auf OFF schalten soll.
Drückt der User den Knopf soll das Teil auf OFF schalten, unabhängig davon ob das Limit verletzt wurde oder nicht.
Bei einer UNDVerküpfung schaltet es aber erst auf OFF, wenn der User auch den Knopf drückt. War das Limit vor dem Drücken schon Verletzt, geht es sofort in OFF; ist das Limit nach dem Knopfdrücken nnoch nicht verletzt, bleibt es solange auf ON, bis das Limit verletzt UND der Knopf gedrückt ist.
Zur anderen Frage:
Ist das ein Hardwareschalter an dem Dingensbumsens? Oder ein Softwareschalter?
Ohne... ich spinne mal rum... mechanisches Steuerelement ala Servomotor & Co. wird es schwer für LV einen Schalter zu drücken, der nicht über ein softwaregesteuertes Release freigegeben werden kann (sowas wie ein E-Magnet, den man per Software ausschaltet und damit den Schalter freigibt). Alternativ kannst du aber eine Gedankenkontrolle in dein Programm implementieren, welche dem Operator per Bildschirmmeldung das Verlangen den Knopf zu drücken einhaucht.
Gruß SeBa
Also auf jeden Fall funktioniert mit der UND-Schaltung alles so, wie es sein sollte. Also da klappt jetzt.
Mit dem Schalter ist das so gemeint:
Wird das Limit erreicht, so wird die Funktion (die digital angesteuert wird) ausgeschaltet. Der Schalter befindet sich dann aber immernoch auf der "On"-Position. Und sobald das Limit wieder unterschritten wird, ist die Funktion auch wieder "On".
Ich möchte aber, dass der Schalter auch auf "Off" steht & man ihn manuell wieder auf "On" stellen muß...
Bin allerdings wie gesagt ein LV-Neuling und daher kann es sein, dass ich mal was missversteh oder etwas länger brauche, bis ich es verstehe.
' schrieb:Ich möchte aber, dass der Schalter auch auf "Off" steht & man ihn manuell wieder auf "On" stellen muß...
Der Schalter... ist der nun an dem Gerät das du per LV steuerst, oder ist es ein Schalter in deinem LV Programm?
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Im BD:
Rechtsklick auf den Schalter, Erstellen -> Eigenschaftenknoten und dann irgendwass mit Wert raussuchen.
Rechtsklick auf den Knoten, in schreiben ändern und mit False-konstante verbinden.
Sorry LV-PC ist schon aus, daher keine Bilder mehr.
Gruß SeBa
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