(19.06.2016 19:34 )GerdW schrieb: Gegenfrage: Wieso läuft das Callback-VI noch?
Das weis ich nicht.
Ich gehe davon aus, dass das VI noch läuft. Eben weil alle SubVIs und Typdefinitionen, die in der Hierarchie das Callback-VIs liegen, nicht änderbar sind - ebenso wie bei "normalen" SubVIs auch.
Zitat:VIs, die einfach die Daten vom Callback in eine Queue geschoben haben und sofort wieder beendet wurden. Machst du das nicht so?
Doch, genau so mach ich das auch (und so soll es auch sein). Hinweis: Das Callback-VI wird beendet, weil der komplette Code abgearbeitet wurde. Ich gehe davon aus, dass das ausreicht.
Eigentlich werden die Daten lediglich per Queue verschickt. Allerdings wird vorher noch der Index der Ereignisreferenz berechnet (es laufen mehrere ablaufinvariante VIs). Hierzu ist eine FGV erforderlich - die nicht mehr änderbar ist.
Die tatsächliche Laufzeit des Callback-VIs ist bestimmt minimal. "Laufen" wird das Programm bestimmt nur ganz kurz. Die Frage ist: gehört der Bereitschaftszustand, der notwendig ist, um den Event entgegenzunehmen, zur "Laufzeit" des Programmes oder nicht.
Kann es sein, dass dieser "Bereitschaftszustand" irgendwie mit VB-.Net zusammenhängt?
Vielleicht noch folgender Hinweis:
Es wird zwar nur eine DLL verwendet. Ich muss aber drei "Connects" machen, die jeweils eine TCP/IP-Schnittstelle bedienen, deren (zwischenverarbeitete) Response-Daten ich als Event erhalte. Demzufolge hab ich auch drei Callback-VIs, die aber als Instanz eines(1) VIs generiert werden.