(28.02.2011 11:34 )tetef schrieb: Ich benutze ein paar Queues. Der Sinn der Sache ist, dass ich Daten erfassen, bearbeiten und visualisieren muss.
Der Ansatz möge funktionieren, aber einen tiefern Sinn kann ich nicht erkennen. Die Trennung von Producer und Consumer macht ja Sinn. Wenn beim Consumer mal etwas stockt, weil z.B Daten gespeichert werden müssen, ein Ereignis oder ein Windows -Interupt behandelt werden müssen, dann bekommt das der Producer nlcht zu spüren - es führt lediglich temporär zur Ansammlung von mehreren Datensätzen in der Queue.
Was allerdings danach die kleckerweise über mehreren Pipelines durchgeführte rein mathematische Datenverarbeitung für einen Vorteil bringen soll, erschließt sich mir nicht, und ich habe es auch noch nie so gesehen. Wenn es nur um die Modularität geht, dann wäre dem auch mit mit mehreren in Kette geschalteten SUB-VIs Genüge getan.