' schrieb:Ich weiß nicht, was theoretisch und mathematisch dahinter steckt, weil ich damit schon lange nichts mehr zu tun hatte.
Beschreib' doch einfach mal die Vorgehensweise, die Du machen möchtest, dann kann man Dir besser helfen.
Ich denke, dass da einige nicht mehr up-to-date sind. Von der LabVIEW-Seite her könnten Dir bestimmt einige helfen, aber von der theoretischen Seite her hapert's wohl bei vielen (einschließlich mir).
Gruß Markus
Hallo Markus,
ich muss bei meinem Projekt (ein Schallpegelmessgerät) noch ein Feature einbauen, welches mir die Lautstärke in dB(A) ausgibt.
Bei jedem Schallpegelmessgerät steht der hörbare Lärm in dB(A) da. Das funktioniert über eine sogenannte A-Bewertung (-->
http://www.sengpielaudio.com/BerechnungDer...ungsfilter.pdf)
Das Filter für die A-Bewertung konnte ich in mein VI einfügen (Formel Express VI).
Ich kann auch einzelne Frequenzpeaks A-Bewerten. (Was aber nicht Sinn und Zweck des ganzen ist)
Um einen dB(A)-Wert zu bekommen, muss ich das komplette Frequenzspektrum aufsummieren und A-Bewerten.
Zitat: Und den bekommst Du, wenn du das bewertete Leistungsspektrum über die Frequenz aufaddierst und das geht bei immer kleiner werdenden Schritten über eine Integration...
Zum besseren Verständnis nochmal: Ich muss mein komplettes Frequenzspektrum, welches in dB ausgegeben wird, über mein Filter laufen lassen.
Eigentlich funktioniert das ja schon... Ich sollte einfach am schluss einen positiven dB(A)-Wert bekommen, der so zw. 0 und 160dB(A) liegt. (je nach Umgebungslärm usw.)
Und das weiß ich einfach nicht wie ich es mit LabVIEW realisieren kann!!!
Mein Mikrofon hat bei 0dB-->15mV/Pa; dieser Umrechnungsfaktor muss ebenfalls noch in das VI. (wo ich ebenfalls nicht genau weiß, wie ich bzw. wo ich diesen einbauen kann.)
Und genau dieser Umrechnungs- bzw. Kalibrierfaktor hat eben noch eine große Rolle für die richtige Darstellung!!!
Hoffe ich konnte das Problem einigermaßen genau beschreiben! Ansonsten gerne nochmals nachfragen
Vielen Dank!!!