(10.10.2011 11:16 )Lucki schrieb: Ja, aber das umgekehrte Vorgehen ist doch weit weniger umständlich: Die Leitungen immer zusammen ansprechen. Und wenn nur eine Leitung geändert werden soll, dann ist das doch eine ganze leichte Übung: Man hat hat immer ein boolsches 1D-Array im Programm, in der der die aktuellen Leitungszustände als Kopie hinterlegt sind. Und wenn eine Leitung geändert werden soll, dann ändert man eben dieses eine Element im Array sendet das dann an DAQmxWrite.
Erstmal danke für eure Antworten.
Das Vorgehen ist mir auch bekannt und habe ich bereits öfters in anderen Projekten so umgesetzt.
Jetzt geht es aber um ein altes Projekt aus Zeiten von LabVIEW 6.0, welches auf LV 10 aktualisiert wird.
Hier wird sehr viel mit globalen Variablen und 'parallel' laufenden VI (auf einer CPU) gearbeitet.
Da da sPorgramm nicht gänzlich umgeschrieben werden soll, muss ich mit den globalen Variabeln leben.
Das erschwert mir aber eine sichere Abfrage der aktuellen Leitungszustände, da in mehreren VIs zur
(fast) gleichen Zeit die Ausgänge geändert werden können. Daher habe ich die´etwas umständlichere
Umsetzung gewählt.
Kann mir denn jemand sagen, wofür der Parameter 'Leitungsgruppierung' der VI 'DAQmx Create Virtual Channel' steht?
Und bitte keine Kopie der LabVIEW-Hilfe ... die hab ich schon gelesen
Danke