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Ich habe ein Problem bei meiner DA. Ich möchte ein Signal (Rechteck, Sägezahn und Sinus) generieren. Allerdings erhalte ich nicht das Signal mit meiner gewünschten Frequenz. Ich nehme an auf Grund des Schleifendurchlaufs usw. wird die ganze Geschichte so verzögert, das z. B. bei eingetragenen 50 Hz mein Signal nur mit 3,2 Hz am externen Oszi gemessen wird. Ich benutze den DAQPad-6015.
mir ist nicht klar, wie Du die Frequenz berechnest, die Du dann zur Signalerzeugung verwendest.
Der Formelknoten berechnet das Produkt aus Frequenz und Abtastungen. Dann wird die Frequenz durch diese Produkt geteilt.
Damit wird der Kehrwert der Abtastungen als Frequenz zur Erzeugung weitergegeben.
mir ist nicht klar, wie Du die Frequenz berechnest, die Du dann zur Signalerzeugung verwendest.
Der Formelknoten berechnet das Produkt aus Frequenz und Abtastungen. Dann wird die Frequenz durch diese Produkt geteilt.
Damit wird der Kehrwert der Abtastungen als Frequenz zur Erzeugung weitergegeben.
Gruß
Andreas
Ja du hast recht. Meine Dozentin hatte es mich auch gerade darauf aufmerksam gemacht. Jetzt habe ich was geändert, aber ich glaube das ist auch falsch. Da wird immer was von einer normalisierten Frequez geredet (in der Hilfe). Damit kann ich irgendwie nichts anfangen.
dein zuletzt hochgeladenes VI ist ja schon fast richtig.
Aber erst mal zu deiner Frage zwecks normalisierter Frequenz: Hierzu vielleicht ein Bsp: Du hast ein Signal mit einer Frequenz von 5 Hz, das du messen willst. Du tastet dieses Signal natürlich sinnvollerweise mit einer höheren Abtastrate ab, z.B. 200 Hz. Die normalisierte Frequenz wäre für dieses Bsp dann 5 / 200.
Wo liegen jetzt deine Fehler: Du hast deinen Parameter "Abtastungen" (= Abtastrate) mit dem Samples-Eingang der Vi's verbunden, die dir ein Signal erzeugen sollen. Meine Empfehlung: Füge noch eine weitere Variable "Anzahl Samples" hinzu, die du dann mit dem Eingang verbindest. Außerdem mußt du von der Variablen "Abtastungen" den 1/x Wert bilden und als Inkrement an dein Graphen weitergeben. Und du solltest die "Mechanical Action" deines "Reset-Phase" Buttons auf "Switch when Pressed" oder "Switch when Released" ändern.
So, ich hoffe alle Klarheiten sind beseitigt.
Zum Abschluß noch ein Bsp. zum besseren Verständnis: Frequenz=1, Abtastungen = 200, Samples = 1000: Das sollte dir ein Signal von 5 Sekunden Länge mit 5 Schwingungen geben.
MfG, Jens</div>
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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dein zuletzt hochgeladenes VI ist ja schon fast richtig.
Aber erst mal zu deiner Frage zwecks normalisierter Frequenz: Hierzu vielleicht ein Bsp: Du hast ein Signal mit einer Frequenz von 5 Hz, das du messen willst. Du tastet dieses Signal natürlich sinnvollerweise mit einer höheren Abtastrate ab, z.B. 200 Hz. Die normalisierte Frequenz wäre für dieses Bsp dann 5 / 200.
Wo liegen jetzt deine Fehler: Du hast deinen Parameter "Abtastungen" (= Abtastrate) mit dem Samples-Eingang der Vi's verbunden, die dir ein Signal erzeugen sollen. Meine Empfehlung: Füge noch eine weitere Variable "Anzahl Samples" hinzu, die du dann mit dem Eingang verbindest. Außerdem mußt du von der Variablen "Abtastungen" den 1/x Wert bilden und als Inkrement an dein Graphen weitergeben. Und du solltest die "Mechanical Action" deines "Reset-Phase" Buttons auf "Switch when Pressed" oder "Switch when Released" ändern.
So, ich hoffe alle Klarheiten sind beseitigt.
Zum Abschluß noch ein Bsp. zum besseren Verständnis: Frequenz=1, Abtastungen = 200, Samples = 1000: Das sollte dir ein Signal von 5 Sekunden Länge mit 5 Schwingungen geben.
MfG, Jens</div>
Guten Morgen.
Jens ich danke dir. Habe es so gemacht wie du es beschrieben hast und es funktioniert fabelhaft. Die Anzahl der Samples lasse ich allerdings über eine simple mathem. Funktion an meine eingestellte Frequenz anpassen, so dass ich immer 5 Schwingungen sehe (bei autom. Skalierung der x-Achse vom Graph).
Nur was ich noch nicht verstehe ist warum bei meinem zweiten VI auf meinem Verlaufsdiagramm keine Änderung zu sehen ist. Ich habe meinen Ausgang vom DAQ direkt mit dem Eingang verbunden.