Hallo zusammen,
Danke für die antworten.
(29.04.2016 14:11 )GerdW schrieb: Was mich an deinem Mini-VI aber sonst wundert:
Warum willst du auf dem FPGA mit GetTime und GetDateTimeString arbeiten?
Ich habe eine Zeitanzeige generiert um zu prüfen ob richtig gezählt wird. Quasi als Vergleichswert. Ich bin neu auf dem Gebiet und überprüfe deshalb viel. Im eigentlichen Programm wird das nicht vorkommen.
(29.04.2016 14:11 )GerdW schrieb: Warum verwendest du keine Warte-Funktion des FPGA?
Warum dividierst du auf dem FPGA?
Mit der Warte-Funktion hatte ich nur Probleme in der FPGA Umgebung. Der Timer der dort simuliert wird soll dynamisch wieder abgebrochen und resetet werden falls die Bedingungen dafür nicht mehr zutreffen. Konkret geht es darum, dass ein Schieber geöffnet werden soll falls eine Pumpe mehr als 15 Minuten gegen ein geschlosssenes Ventil anfährt. die 0,25 stellt eine viertel sekunde da. Warum ich da nochmal durch 1000 teile muss ich mir nochmal ins Gedächtnis rufen. Das ist aber doch nicht entscheidend oder?
Edit: Die 1000 kommen daher, dass ich im Programm die Schleifendauer auf 250ms gesetzt habe und das eben in die Viertel Sekunde umgerechnet habe. Das wäre in dem Mini-VI nicht nötig gewesen richtig.
Ich werde es jetzt nochmal mit integer probieren. Mal sehen ob das dann klappt.
(29.04.2016 15:49 )jg schrieb: Wenn man an der Wandlung nach FXP eine FXP-Konstante mit den korrekten Einstellungen anschließt, dann lässt sich das Phänomen beseitigen.
Danke Jens,
das hat sofort funktioniert mit der Konstante.
Edit: Da Jens diese Phänomen interessant fand: Man kann die Ausgänge der Rechenoperationen auch überschreiben, dann benötigt man die Konstante(n) nicht.