<!--quoteo(post=95148:date=09.04.2010 , 08:55:46:name=<<oenk>>)--><div class='quotetop'>ZITAT(<<oenk>> @ 09.04.2010 , 08:55:46) [url=index.php?act=findpost&pid=95148][/url]</div><div class='quotemain'><!--quotec-->Diese beide Methoden könntest du (ob es sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt) in jeweils eine Methode deiner Klasse packen. Schreibst du jetzt ein filehandler für Kunde A kannst du die beiden Methoden für Kunde A vererben und musst nur noch das formatieren neu implentieren.[/quote]
man könnte aber auch einfach ein VI schreiben, das die von dir beschriebene Funktion bereitstellt und in die User-LIB packen ... ich seh keinen Grund warum man so eine Funktion für jedes Projekt neu in einer Methode implementieren sollte ...
' schrieb:Eben, genau das ist der Punkt, warum ich OOP anwende und andere davon überzeugen möchte. Man handelt mit OOP-Objekten im Programm genauso wie mit realen Objekten im Leben.
joh ... und was ist der Vorteil davon? Jetz mal ausser dass dir LVOOP gefällt und du Spass dran hast?
(was ich für einen Sinn in OOP sehe hab ich ja schon in nem anderen Thread ausgeführt ... nicht dass das jetzt wieder heist, ich wär da penetrant dagegen
)