Hallo Achim,
danke für die rasche Antwort.
' schrieb:1. Wenn's dir zu viele Daten sind, dann setze halt die Abtastfrequenz von 1 kHz nach unten. Die Wartezeite in der Schleife hat GAR NICHTS zu tun!
Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Dass die Schleifendauer nix mit dem Abtastwert der Karte zu tun hat, war mir klar. Die Speicherung der Daten aber schon oder irre ich mich? D.h. WEnn ich mit 1kHz abtaste und die SChleife 100ms dauert, dann sollten pro SChleifendurchlauf 100 WErte gespeichert werden. Zumindest so ungefähr, je nach Prozessorauslastung halt bzw. WIndows Einflüssen auf die SChleifendauer.
Ich will die Abtastfrequenz später auch runtersetzen, nur weiß ich im Moment noch nicht genau wieviele Daten ich brauche, das will ich machen, wenn wirklich alles angeschlossen ist und ich sehe wie schnell relevante Änderungen stattfinden.
Zitat:2. Du kannst deine Datenerfassung auf "Einzelwert" umstellen, und immer wenn du einen Wert erfasst hast, liest du auch die Position. Wie stellt das PositionsVI zur Verfügung, über welche Schnittstelle? Der Zeitwert beim Aufruf dieses VI wird auf jeden Fall immer vom HW-Zeitpunkt, den die AI-Karte liefert, abweichen...
Der Tisch ist über COM port angeschlossen. Das ist ein PI DC Lineartisch (M404.4DG) mit entsprechender PI Motorsteuerung (C-862). Hab ihn halt Standard mäßig verkabelt und einfach mal geschaut wie weit ich komme. Die Idee mit dem Einzelabtastetn pro SChleifendurchlauf ist gar nicht schlecht denke ich. Ich werds mal ausprobieren.
Zitat:3. Kannst du die Position nicht evtl. auch als Analogwert einlesen mit dem gleichen Task?
Würde bestimmt irgendwie gehen, nur müssste ich dann vermutlich die gesamte Steuerung neu basteln und ich schätze, dass das meine verfügbare Zeit nicht zulässt.
Ich probiere es mal mit der EInzelabtastung aus, vielleicht komme ich da ja auf einen grünen Zweig. Falls noch jemand einen guten Tipp hat, ich bin für alles dankbar.