Hallo,
Zitat:Dein VI hat kaum noch Ähnlchkeit mit meinem Posting. Du bist ja der glücklicher Besitzer der Hardware und hast damit als Einziger die Möglichkeit zum Testen. Warum nutzt Du das nicht und und fragts Dich lieber hier durch, ob es funktionieren könnte?
Naja sicherlich nutze ich die Hardware. Mein Problem ist nur dass ich nicht einschätzen kann ob es denn so auch wirklich gut ist und deshalb habe ich einfach nach Möglichkeiten gesucht, um schon vorher einen Weg einzuschlagen der auch von erfahrenen Programmieren gegangen wird. "Irgendwie" etwas zu programmieren ist auch nicht das Beste und womöglich hat man am Ende mehr Arbeit...
Zu dem Thema mit Mittelwertbildung:
Ja es ist sicherlich richtig die ganzen anfallendenn Daten zu mitteln, aber mein Betreuer meint er möchte die Ergebnisse für jedes Sample. Ich weiß nicht wieviel Sinn das macht?! Wenn ich mit 50kHz abtaste und 500 Samples lese davon den Mittelwert mache habe ich ja praktisch nur eine Abtastrate von 100Hz. Ist da normal üblich hoch abzutasten und dann zu mitteln und nur mit den Mittelwerten weiter zu rechnen? Kann durch die Mittelwertbildung nicht Information verloren gehen bzw gedämpft werden?
Das mit dem Diagramm ist nur zum Testzweck. Auf dem Diagramm soll eigentlich nicht jedes Sample erscheinen.
Zu der Fehlerbehandlung:
Das ist nachvollziehbar was du sagst, dass ein vi nur abbricht wenn auch die Fehlerleitung verbunden ist. Aber das komisch bei mir ist meiner Meinung nach, dass ich, egal ob Fehlerleitung verbunden oder nicht, keinen Timeoutfehler bekomme sobald ich das Timing VI nutze. In diesem Fall ist dann am Datenausgang des DAQmx read VI wenn ich mit einer Sonde drauf gehe ein grau hinterlegtes Array. Also kein 0-Array oder so, sondern so ausgegraut halt...von daher finde ich das seltsam. Es müsste doch genauso ein Timeoutfehler kommen oder etwa nicht?
danke gruß
johannes