Hallo Marko,
war mir klar dass es aus meinen Worten so nicht genau hervorgeht, was ich meine
Habe nun ein 10er VI angehängt, welches hoffentlich mehrere Personen öffnen können.
Also das VI, welches ich angehängt habe ist in meinem speziellen Fall der Inhalt einer Case-Struktur. Auf dem Frontpanel kann man auswählen, ob man zB diese Transformation der Messdaten wünscht. Nun müssen sowohl die "alten" gespeicherten Bezugswerte (L,a,b), als auch die "neuen" kontinuierlichen Messwerte (L,a,b) diese Transformation durchlaufen. Zu Beachten ist, dass in meinem Beispiel-VI lediglich die "alten" oder "neuen" Werte transformiert werden.
Meine erste Überlegung war es die gleichen Messwerte in einem Array zusammenzufassen, also (L1,L2) und (a1,a2) und (b1,b2). Dies ist aber aufgrund der Berechnung des Bunttons (hier im speziellen aufgrund des Case-Selektors), der Schwellwert-berechnung und des Formelknotens nicht möglich. Wollte nur in Erfahrung bringen, ob ich die Transformation kopieren muss sodass der Bezug mit dem Probenwert unabhängig voneinander zwei gleiche Transformationen durchlaufen.
Zitat:Das würde ich so nicht machen. Hierfür gibt es die Punkt für Punkt VIs. Da kannst du die Mittelungstiefe vorgeben und in jedem Schleifendurchlauf den Mittelwert errechnen lassen, der zu jedem Zeitpunkt abgegriffen werden könnte, z.B. über eine FGV oder eine Standard Globale Variable oder über einen Melder.
Ich habe leider nicht so recht verstanden, wie das jetzt genau auf mein Problem passen könnte... Ich möchte ja nicht kontinuierlich einen Mittelwert haben, sondern ich möchte nur am Anfang einen Referenzwert messen um ihn mit meiner kontinuierlichen Messung vergleichen zu können.
Hättest du vllt ein kleines Beispiel, sodass ich dich nachvollziehen kann?
Vielen Dank bereits für die Hilfe.
MfG
Steffen