@ Lucki + GerdW:
Er hat die Schalter exakt angegeben, und zwar in seinem ersten Post!
Es handelt sich dabei um im Maschinen- und Anlagenbau gängige Endschalter, ausgeführt als induktive Näherungsschalter, die industrieüblich spannungsversorgt werden...d.h. so gut wie immer mit 24V DC. Das was da reingeht, geht auf einem Schaltkontakt auch wieder raus!
Auf den DIO-Pins des USB-Teils kann man die also nicht anschließen. Wenn aber tatsächlich mit 10V DC als (externe) Spannungversorgung gearbeitet wird, dann kann man die analogen Eingänge verwenden. Es ist jedoch eigentlich "nicht im Sinne des Erfinders", auf diese Weise Endschalter zu betreiben. Meist hat man in einer Anlage ja sowieso schon die 24V DC für die Steuerungselektronik eines Antriebs (z.B. Frequenzumrichter), jedoch nicht für den eigentlichen Antrieb (Leistungsteil). Auch die "Verschwendung" eines relativ hochfrequent abtastbaren Analogeingangs für die Detektierung einer reinen Schaltinformation mit dem USB-Teil ist fragwürdig...aber natürlich möglich!
A.
), diese Sensoren mit einer externen Spannungsversorgung(10VDC) zu verdrahten und dann an einen analogen Eingang der NI USB 6008 anzuschließen. Wenn jetzt die Schalter durch ein Ereignis ausgelöst werden fließt Strom und am analogen Eingang der NIUSB6008 wird es registriert. Ist das so Richtig?
