Eigentlich ganz einfach:
Für ein gegebenes N (N immer gerade) werden die N+1 Werte
berechnet und als Array von Vorwärtskoeffizienten auf den Eingang eines FIR-Filters gegeben. Die ersten N Werte der gefilterten Kurve sind Schrott und können gelöscht werden, und von der Originalkurve würde ich vorn und hinten jeweils N/2 Punkte löschen. (Beides sollte man in jedem Fall tun, das hat nichts mit dem FIR- Filter zu tun.) Man jat dann zwei gleich lange Arrays ohne Phasenverschiebung.
Versuch mal damit klar zu kommen oder mache es ohne Filter zu Fuß, ich habe in den nächsten Tagen keine Zeit für eine langwierige Einführung in digitale Filter.
NB: Die obige Formel sind die N+1 Filterkoeffizienten. Was du fälschlich als Filterkoeffizient i bezeichnest, sind lediglich die Indizees dieses Arrays.
Und wie muß man sich deine "dynamische Erzeugung der Filterkoeffizienten" vorstellen? Und was ist der "Glättungsoperator"?
Gruß Ludwig