Frequenz "Null" messen

Hallo Reiling,

Zitat:Bisher sind die restlichen Messaufgabe Analogmessungen, die ich in einer Schleife, alle mit der Selben Abtastrate ausführe.

Wer zwingt dich, alle Messaufgaben in nur einer Schleife zu erledigen?
Wenn etwas unabhängig voneinander laufen soll, nimmt man parallel laufende Schleifen…

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(11.02.2016 15:38 )GerdW schrieb:  Hallo Reiling,

Zitat:Bisher sind die restlichen Messaufgabe Analogmessungen, die ich in einer Schleife, alle mit der Selben Abtastrate ausführe.

Wer zwingt dich, alle Messaufgaben in nur einer Schleife zu erledigen?
Wenn etwas unabhängig voneinander laufen soll, nimmt man parallel laufende Schleifen…

Hallo Gerd,
es zwingt mich niemand, und ich habe jetzt hoffentlich auch verstanden wie. Ich hoffe das ich deinen Input richtig umgesetzt habe. Laufen tut es auf alle Fälle.

Vielen Dank und falls du noch eine Anregung hast gerne her damit.

Ich wiederhole mich, aber was mich immernoch interessiert ist, wie du die Taskwerte Simuliert hast.

Herzlichen Dank und baldigen Feierabend!!

Hallo Reiling,

Zitat:Ich wiederhole mich, aber was mich immernoch interessiert ist, wie du die Taskwerte Simuliert hast.

Ich habe dein USB-Gerät mit MAX simuliert.
Dann habe ich für das simulierte Gerät einen Task angelegt, ebenfalls in MAX…

Zitat:falls du noch eine Anregung hast gerne her damit.

- Wenn du statt lokaler Variablen (stopp, frequency) Notifier (oder wenigstens globale Variablen) verwenden würdest, dann könntest du jeden Mess-Task in sein eigenes subVI verfrachten. Das würde dann dein MainVI stark aufräumen…
- Die Eingabe der Samplerate solltest du im Wertebereich einschränken. Werte über 1000 sind weder sinnvoll noch führen sie zu guten Ergebnissen. Werte zwischen 500 und 1000 sind auch schon nicht sonderlich sinnvoll. Wenn man eine feste Samplerate haben will, dann stellt man diese per DAQmxTiming im Task ein! (Und dann auch sehr viel genauer als über die Warten-Funktion unter Windows!)

Hallo Gerd,
danke für die Weiteren Tipps.

Zitat:Ich habe dein USB-Gerät mit MAX simuliert.
Dann habe ich für das simulierte Gerät einen Task angelegt, ebenfalls in MAX…

Mein USB-Gerät habe ich in MAX simuliert, wenn ich dort einen Task für eine Impulsausgabe definiereund diesen Starte und den kanal der Ausgabe im VI als eingang definiere tut sich da leider nichts. Könntest du bitte noch etwas konkreter dazu werden.

Zitat:- Wenn du statt lokaler Variablen (stopp, frequency) Notifier (oder wenigstens globale Variablen) verwenden würdest, dann könntest du jeden Mess-Task in sein eigenes subVI verfrachten. Das würde dann dein MainVI stark aufräumen… Big Grin
- Die Eingabe der Samplerate solltest du im Wertebereich einschränken. Werte über 1000 sind weder sinnvoll noch führen sie zu guten Ergebnissen. Werte zwischen 500 und 1000 sind auch schon nicht sonderlich sinnvoll. Wenn man eine feste Samplerate haben will, dann stellt man diese per DAQmxTiming im Task ein! (Und dann auch sehr viel genauer als über die Warten-Funktion unter Windows!)

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Momentan ist mein zweiter Task für die Analogerfassung fertig programmiert und ich muss nur noch zwei Frequenzmessungen in mein Haupt VI einbauen. Bin ich Resourcentechnisch besser dran, wenn ich die Frequenzmessung dann auslagere und die Übergabe mit Globalen Variablen mache? Die große Umstruckturierung meines Messprogramms muss leider noch ein wenig warten.

Dankeschön

Hallo Reiling,

Zitat:Könntest du bitte noch etwas konkreter dazu werden.

Ich habe nur den Task angelegt, um zu prüfen, ob er sich mit den gewünschten Parametern überhaupt definieren lässt.
Ich habe ihn danach weder gestartet noch irgendwelche Messergebnisse eines simulierten Gerätes geprüft…

Zitat:Bin ich Resourcentechnisch besser dran, wenn…

Das hat weniger mit Resourcen als mit Übersichtlichkeit zu tun…
Solange du alles auf einer Bildschirmfläche unterkriegst, ist der Styleguide (zu großen Teilen) eingehalten worden!

Hallo Gerd,
für den Styleguide muss ich nochein bischen arbeiten. Aber das wird schon.

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