(05.05.2014 20:04 )Olombo schrieb: Bei gängigen Räumen kann man hier ca. 3ms nutzen; sind bei 48kHz dann somit 144 Werte. Mal sehen ob das für ne anständige, reproduzierbare FFT reicht, andernfalls gehe ich eben auf 96kHz.
Ja, da wollen so wir doch gleich mal sehen:
3ms Beobachtungszeit, 48kHz Samplingrate:
Daraus erhält man ein Amplitudenspektrum mit den Werten: 333Hz, 667Hz, 1kHz ... 24kHz (72 Werte)
3ms Beobachtungszeit, 96kHz Samplingrate:
Daraus erhält man ein Amplitudenspektrum mit den Werten: 333Hz, 667Hz, 1kHz ... 48kHz (144 Werte).
Also so richtig scheint Deine Idee, mit ein paar Rechentricks bei elekroakustischen Messungen einen schalltoten Raum einzusparen, noch nicht zu funktionieren...