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Ich wollte zwei dreidimensionale Geometrische Formen(einen Zylinder und einen Kegel) zusammen Führen.
Die Grundefläche des Kegels hat den gleichen radius wie der Zylinder.
Leider weiß ich nicht wie das geht. Mit einer normalen addition geht es auf jeden Fall nicht. Auch bei den Funktionen habe ich nicht passendes gefunden.
du benutzt LabVIEW erst seit kurzem? LabVIEW ist jedenfalls kein CAD- oder 3D-Zeichenprogramm-Programm (ala AutoCAD oder Max3D)...
Wenn du geometrische Funktionen "verschmelzen" willst, musst du
- etwas mehr über den Hintergrund und die bisher von dir verwendeten Funktionen verraten!
- Mathematik anwenden...
Ich habe mein Problem jetzt annähernd gelöst, indem ich die geometrische Form über ein Netz definiert habe, anstatt über einen Zylinder und einen Kegel.
Wenn man dort über genügend viele Dreiecke die Geometrien darstellt, sieht es auch noch recht brauchbar aus.
Momentan aproximiere ich die Grundformen des Zylinders und des Kegels mit einem Achteck(16 oder 32 mache ich vielleichtspäter irgendwann mal). Mein Ziel wird es später sein, beim mittleren Zylinder die Länge zu verändern. Deswegen ist jetzt schon die Case-Struktur voranden. Diese wirdspäter aus 88 Elementen bestehen, in denen der Cluster-Array entsprechend der Eingaben verändert wird, damit sich auch das Bild verändert.
Leider mogel ich mich so komplett an der Möglichkeit vorbei vielleicht, wenn möglich, einfache Geometrische Formen miteinander zu verschmelzen. Wäre dies möglich könnte ich mit viel weniger Aufwand insgesamt komplexere Strukturen darstellen.
ich konnte nirgends eine Case-Struktur erkennen. Du meinst sicherlich die Sequenzstruktur - und ich würde dir dringend davon abraten, diese auf 88 Frames aufzublasen...
Außerdem solltest du dich mit Typdefinitionen, Clustern mit benannten Elementen und den passenden "by name"-Funktionen, der Inplace-Struktur und ähnlichem beschäftigen. Dies dürfte dir bei Voranschreiten deines Projektes ungemein helfen!
dann lies dir auch mal durch, was du zum Thema Statemachine/Zustandsautomat so alles findest. Und etwas RTFM zum Thema Eventstruktur kann auch nicht schaden...
Die Ereignisverarbeitung löse ich ja damit, dass ich alles in einer Schleife alle 100 ms durchlaufen lassen. Die Zeitkönnte ich später auch noch hochsetzen, da das Bild nicht allzu schnell sein muss.
Ich versuch es noch mal mit einer anderen Frage.
Kann man den Inhalt des Cluster-Eckpunkt-Arrays direkt mit den Eingangsvariablen verbinden? Dass also beim verändern der Eingangsvariablen der Inhalt des Cluster-Arrays geändert wird.
Ich stell mir das so vor, dass anstatt Konstanten in dem Cluster-Eckpunkt-Array Variablen stehen, die mit den Eingangsvariablen verbunden sind.
Wenn man das nicht verbinden kann, muss ich es anderst lösen. Aber jetzt weiß ich schon mal das es nicht geht und such nicht mehr danach wie es funktionieren könnte.
Ja, da hast du wahrscheinlich recht. Besonders,wenn man bedenkt, wie selten man die Eingaben verändert. Aber noch bin ich bei den ersten Schritten in LabVIEW und muss mich erst mal allgemein mit den Datenstrukturen beschäftigen, bevor ich mit Ereignisverarbeitung und allgemein Interaktion mit dem Benutzer anfange. Fürs erste reicht es so ja auch.