Zitat:- Warum überhaupt dieser Umweg, die VIs aus Excel heraus aufzurufen? Warum nicht alles in LabVIEW?
Der Grund für die Nutzung mit Excel ist, ich soll mir eine Alternative zu TestStand überlegen.
Das bedeutet, der spätere Sinn besteht darin möglichst einfach verschiedene Test-Cases nach einander auszuführen.
Laut meinen Kollegen ist die Erstellung einer Sequenz mit TestStand relativ unübersichtlich im Vergleich zur Script basierder Variante.
Zitat:Wie rufst du VIs von Excel aus auf? Was hast du da gemacht? Aus jedem VI eine Exe oder was?
Die VI werden direkt ausgeführt.
Zm Aufruf verwenden ich zum Beispiel folgenden Code in Excel:
Set lvapp = CreateObject("Labview.Application")
Set viref = lvapp.GetVIReference("Pfad zum VI")
viref.ShowFPOnCall = True
Call viref.call(paramNames, paramVals)
paramNames und paramVals sind Arrays mit der Größe der Anzahl aller Ein -und Ausgang, welche im Frontpaneldefiniert sind.
Das gleiche Prinzip wird auch von einen LabVIEW Beispiel genutzt.
Bei mir ist es unter "C:\Program Files\National Instruments\LabVIEW 2012\examples\comm\freqresp.xls" zu finden.
Zitat:EDIT: Mögliche Lösung: Ein VI/Exe erstellen, die Init + Write/Read + Close enthält und das starten.
Wäre vom prinzip erstmal möglich, dann müsste ich aber die Ini + Close jedesmal aufrufen, wenn ich etwas schreiben oder lesen möchte.
Gibt es vielleicht eine Möglichkeit die Variablen im Speicher zu halten, weil mit TestStand muss es ja auch irgendwie möglich sein?
Gruß Stefan