LV7.1 ist leider die einzige Lizenz, die der Lehrstuhl zur Verfügung stellt. Über die Geräte läßt sich leider auch nicht diskutieren, da die bereits gekauft sind und alles verbaut wurde.
Wegen der Frequenz:
Hab den Durchflusssensor mal kurz rausgesucht:
http://www.schmidt-messtechnik.de/Daten/fl...ussm_dhsf_2.pdf
Leider ist das auch alles, was ich an technischen Daten zu dem Teil habe. Ich weiß auch, dass eine andere Universität genau mit diesem Durchflussmesser und dem USB6008 in LabVIEW gemacht hat, aber die rücken natürlich ihre fertige Software nicht raus.
Oder gibts vielleicht ein günstiges kleines Gerät, dass man "dazwischen" hängen kann und die "Umrechnung" übernimmt?
Zu dem Colorimeter:
Ein alternativer Ansatz wäre, ob man nicht aus der Originalsoftware irgendwie die Daten auslesen kann, um sie dann in LabVIEW zu nutzen. Der Farbsensor hat ja auch eine eigenen Software, die dann den Farbcode in mehreren Varianten etc pp anzeigt, nur wüßte ich jetzt auf Anhieb nicht, wie man das da auslesen und übertragen könnte.
Ich habe mal "kurz" dieses
http://www.LabVIEWforum.de/DLL-einbindung-t5504.html quergelesen. Scheint wirklich sehr aufwendig zu sein. Werde es morgen wohl noch mal in ruhe durchlesen. Aber über Tipps bin ich trotzdem sehr erfreut.
Auch finde ich nirgendwo angenehme Dokumentationen (Entweder zu oberflächlich und wirklich ffür PC "dummies" oder nur für spezielle Fälle, die bei mir nicht zutreffen) zu LabVIEW (Wobei ich jetzt auf Deutschsprachig einschränken muss. Mein Englisch ist zwar nicht das schlechteste, aber hierfür nicht ausreichend). Vielleicht hast du da ein oder zwei auf Lager?
Auf jeden Fall schon mal danke für die Antwort. Hatte sowas schon befürchtet.
Achja Chefin ist Biolgin, kann man also in technischen Angelegenheiten eher vergessen. So kämpfe ich mich ein halbes Jahr schon durch, aber 1 Monat noch, dann ist zum Glück vorbei. (Meinen Sold habe ich erfüllt, die Softwareebene mach ich jetzt nur noch so weit ich kann aus eigenen Interesse)
Edit: Habe gerade gesehen, dass man eine fortlaufende Dokumentation der Farbwerte in eine Datei geben kann. Wäre es da nicht theoretisch möglich (auch wenn nicht sehr schön), diese Werte mit LabVIEW wieder auszulesen und so sie "reinzutricksen"? (Erinnert mich irgendwie an die alten C spielerein...)