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Kommunikation mit FPGA durch RS232



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22.08.2012, 19:49
Beitrag #1

blue_wings_ Offline
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Kommunikation mit FPGA durch RS232
Hallo Zusammen

Ich hab einen Signal erstellt und bei meinem Signal gibt es die Werte,die von Wave form Graph gezeigt werden.Ich muss jetz aber diese Werten zu FPGA(altera) durch RS232 schicken.Was muss ich in dem Signal verändern oder noch zusätzlich addieren?Ich hab eigentlich keine exakte Information dafür,obwohl ich einpaar dateien durchgelesen habe.Hat jemand eine Idee ??

Danke

Logan


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22.08.2012, 20:45 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2012 20:46 von GerdW.)
Beitrag #2

GerdW Offline
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RE: Kommunikation mit FPGA durch RS232
Hallo Logan,

schon interessant, was du da angehangen hast...

- Warum die lokalen Variablen, wenn man auch einen Draht verwenden könnte?
- Du erzeugst mehrere Arrays, die du dann in einen Cluster umwandelst, um an die Elemente heranzukommen. Abgesehen von der Frage, warum du dafür nicht IndexArray benutzt: Wenn dein Array nur 3 Elemente enthält, du aber per Unbundle auf 4 Werte zugreifst, kann irgendwas nicht stimmen... (Im anderen Fall holst du aus einem Array mit 7 Werten plötzlich 8 heraus.) Hmm
- Es ist auch interessant, wie du 1D-Arrays in 2D-Arrays umwandelst, diese dann transponierst und die "Vektoren" dann per InsertIntoArray zusammensetzt. Warum nicht einfach die 1D-Arrays in der richtigen Reihenfolge per BuildArray zum gewünschten 2D-Array zusammensetzen??? Und das beste: von dem ganzen großen 2D-Array nutzt du dann nur eine einzige Spalte...
- Nebenbei noch etwas RubeGoldberg wie das Addieren von Null...

Anbei mal ein paar (aber nicht alle) der genannten Änderungen... Schau dir den TRUE-Case an, da habe ich die Array-Bearbeitung mal etwas vereinfacht.

Zitat:Ich muss jetz aber diese Werten zu FPGA(altera) durch RS232 schicken.Was muss ich in dem Signal verändern oder noch zusätzlich addieren?
Jetzt zu deiner Frage: Vielleicht solltest du erstmal herausfinden, was dein FPGA für Daten erwartet? Und welches Datenformat er erwartet?


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22.08.2012, 22:17
Beitrag #3

blue_wings_ Offline
LVF-Grünschnabel
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RE: Kommunikation mit FPGA durch RS232
(22.08.2012 20:45 )GerdW schrieb:  Hallo Logan,

schon interessant, was du da angehangen hast...

- Warum die lokalen Variablen, wenn man auch einen Draht verwenden könnte?
- Du erzeugst mehrere Arrays, die du dann in einen Cluster umwandelst, um an die Elemente heranzukommen. Abgesehen von der Frage, warum du dafür nicht IndexArray benutzt: Wenn dein Array nur 3 Elemente enthält, du aber per Unbundle auf 4 Werte zugreifst, kann irgendwas nicht stimmen... (Im anderen Fall holst du aus einem Array mit 7 Werten plötzlich 8 heraus.) Hmm
- Es ist auch interessant, wie du 1D-Arrays in 2D-Arrays umwandelst, diese dann transponierst und die "Vektoren" dann per InsertIntoArray zusammensetzt. Warum nicht einfach die 1D-Arrays in der richtigen Reihenfolge per BuildArray zum gewünschten 2D-Array zusammensetzen??? Und das beste: von dem ganzen großen 2D-Array nutzt du dann nur eine einzige Spalte...
- Nebenbei noch etwas RubeGoldberg wie das Addieren von Null...

Anbei mal ein paar (aber nicht alle) der genannten Änderungen... Schau dir den TRUE-Case an, da habe ich die Array-Bearbeitung mal etwas vereinfacht.

Zitat:Ich muss jetz aber diese Werten zu FPGA(altera) durch RS232 schicken.Was muss ich in dem Signal verändern oder noch zusätzlich addieren?
Jetzt zu deiner Frage: Vielleicht solltest du erstmal herausfinden, was dein FPGA für Daten erwartet? Und welches Datenformat er erwartet?

Hallo Gerd

Ich danke Ihnen für die Verbesserung von Signal.

ich hab mit dem Labview neu angefangenSmile deswegen brauche ich solche Verbesserungen..Mein problem ist eigentlich einbischen kompliziert.. man kann im X achse 2040 pixel sehen und jede Time Pixel hat entsprechenden Amplitute Wert.Ich muss erst diese Werte (floating point) zu Fpga senden(RS232),Nachdem ich die Werten gesendet habe dann teile ich diese 2040 Pixel auch entsprechende Amplitute Werte 10 im FPGA (VHDL) auf.Also jede Teil beträgt sich 204 Pixel und jede Teil soll einen Ausgang im FPGA haben.Wenn Diese random amplitute Werte innerhalb 204 Pixels und weiteren 204 pixels 2,5 überschreitet,dann soll der entsprechende Ausgang einen Warnsignal geben. Das ist mein Problem.Ich hoffe dass ich gut erklärt habe... und Ich hoffe dass ich es schaffen kann Smile Wenn es nicht klar isr dann kann ich weiter erklären...Danke..
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23.08.2012, 07:58
Beitrag #4

jg Offline
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Franken...
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RE: Kommunikation mit FPGA durch RS232
Offtopic2
Enttäuschend, der meiste von Gerd kritisierte LV-Schrott war hier schon mal rausprogrammiert, und jetzt ist er wieder drinnen. Flop

Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)

!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!

Einführende Links zu LabVIEW, s. GerdWs Signatur.
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23.08.2012, 08:00
Beitrag #5

GerdW Offline
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RE: Kommunikation mit FPGA durch RS232
Hallo Logan,

nochmal:
Du hast ein System von Sender und Empfänger. Beide müssen die gleiche Sprache sprechen, d.h. wenn du auf LabVIEW-Seite etwas abschickst, muss du wissen, welches Format die FPGA-Seite erwartet. Weißt du das schon?

Wie der FPGA die Daten verarbeitet, hat nichts mit der seriellen Kommunikation zu tun. Außerdem ist dies ein Problem, dass du mit dem Programmierer des FPGA besprechen musst...

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