Zur Konvertierung von Arrays in eine String-Tabelle, wie von Gerd angedeutet: Die problematischen nicht druckbaren Zeichen werden in der INI-Datei automatisch in "\"-Codes umgewandelt - sofern man den boolschen Eingang "raw" nicht anschließt. Das Ergebnis ist ein einzeiliger String in der ini-Datei.
Das funktioniert gut, wenn das Array nicht zu groß ist. Große Datenarrays würde ich aber sowieso nicht in einer INI-Datei abspeichern. Insofern ist da kein Nachteil
Drüber hinaus hat man aber auch die Möglichkeit, jedes beliebige Datengebilde (z.B einen Cluster mit heterogenen Elementen) als String zu serialisieren. Die Frage ist dann nur, ob so ein String, wenn er in der INI-File steht, dann für den normalen Benutzer noch editierbar ist. Aber das muß ja nicht immer sein.