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bin ein Neuling auf diesem Gebiet und komme bei meiner Aufgabe nicht weiter. Habe folgendes Problem:
Ich benutze LabVIEW 8.2.1 und muss damit ein beliebiges Signal erzeugen, was ja eigentlich nicht schwer ist. Problem liegt darin, es auf dem Gerät Agilent 33220A zu speichern. So wie ich in der Benutzeranleitung gelesen habe, hat das Gerät 4 Speicherstellen mit je 64k.
Ich habe nun alle nötigen Treiber installiert und kann auch mit dem Gerät über USB komunizieren, leider bekomme ich es nicht hin, ein beliebiges Signal daruaf zu speichern.
Wenn jemand eine Idee hat oder Erfahrung mit diesem Gerät hat, wäre ich sehr dankbar.
Wenn es etwas zyklisches, ist sollten die 64k Stützpunkte eigenetlich locker aussreichen.
Und wie das programmieren der Waveform funktioniert steht am besten beschrieben im Handbuch zu dem Gerät.
Also erstmal testweise eine Waveform am gerät von Hand programmieren und dann das per LV über GPIB nachvollziehen.
Gruß, Rob
Bitte Beachten:
Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.: "Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett
Developer Suite Core -> LabVIEW 2015 Prof.
2006
EN
71083
Deutschland
LabVIEW und Agilent 33220A
Wieso willst Du denn ein Signal erzeugen und dann auf den Funktionsgenerator geben? Um ein Signal zu erzeugen ist doch dieser eigentlich da.
Gruß Markus
' schrieb:Hallo,
bin ein Neuling auf diesem Gebiet und komme bei meiner Aufgabe nicht weiter. Habe folgendes Problem:
Ich benutze LabVIEW 8.2.1 und muss damit ein beliebiges Signal erzeugen, was ja eigentlich nicht schwer ist. Problem liegt darin, es auf dem Gerät Agilent 33220A zu speichern. So wie ich in der Benutzeranleitung gelesen habe, hat das Gerät 4 Speicherstellen mit je 64k.
Ich habe nun alle nötigen Treiber installiert und kann auch mit dem Gerät über USB komunizieren, leider bekomme ich es nicht hin, ein beliebiges Signal daruaf zu speichern.
Wenn jemand eine Idee hat oder Erfahrung mit diesem Gerät hat, wäre ich sehr dankbar.
MfG Joe
-------------------------------------------------------------------------- Bitte stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort !!
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' schrieb:Wieso willst Du denn ein Signal erzeugen und dann auf den Funktionsgenerator geben? Um ein Signal zu erzeugen ist doch dieser eigentlich da.
Gruß Markus
Hi Markus,
da gebe ich dir vollkommen recht, aber da ich nur ein kleiner Praktikant, lautet meine Aufgabe eben, das Signal mit LabVIEW zu erzeugen und es auf dem Agilent zu speichern!!! (Frage mich nicht warum!!!)
Hi dc6xs,
das Signal spielt im Moment eigentlich keine Rolle, man kann auch ein einfachen Sinus nehmen. Diesen kann ich mit dem Gerät ganz leicht erzeugen. Wie ich aber schon oben beschrieben habe, will mein Betreuer eben, dass ich es mit LabVIEW erzeuge und es auf dem Gerät abspeichere. Problem ist, dass ich nicht weiss, wie ich dieses gerät über USB ansprechen muss, damit es ein Signal abspeichert oder, dass ich eine Speicherstelle herauslesen kann.
Bin halt echt noch ein Anfänger!!!
MfG Joe
15.09.2007, 19:22 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.09.2007 19:23 von dc6xs.)
Hi dc6xs,
das Signal spielt im Moment eigentlich keine Rolle, man kann auch ein einfachen Sinus nehmen. Diesen kann ich mit dem Gerät ganz leicht erzeugen. Wie ich aber schon oben beschrieben habe, will mein Betreuer eben, dass ich es mit LabVIEW erzeuge und es auf dem Gerät abspeichere. Problem ist, dass ich nicht weiss, wie ich dieses gerät über USB ansprechen muss, damit es ein Signal abspeichert oder, dass ich eine Speicherstelle herauslesen kann.
Bin halt echt noch ein Anfänger!!!
MfG Joe
Joe,
wie ich eigentlich schon versucht habe in meiner vorigen Antwort zusagen versuchte,
les' Dich mal durch das Handbuch vom Signalgerator, sollte es auch online bei Agilent geben.
Dort oder bei National Intruments solltest Du auch ein Visa-Treiber-Paket für den Generator zufinden.
Gruß und eine schöne Bettlektüre wünschend
Rob
Bitte Beachten:
Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.: "Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett
Developer Suite Core -> LabVIEW 2015 Prof.
2006
EN
71083
Deutschland
LabVIEW und Agilent 33220A
Schau' mal hier.
Da wählst Du den viertobersten Eintrag aus (33220A User's Guide German Version) und schaust die Seiten 127 ff und Seite 241 ff mal an. Das müsste Dir weiterhelfen. Auf S. 167 siehst Du eine Zusammenfassung der SCPI-Befehle für Arbiträrsignale.
Mehr kann ich Dir leider auch nicht sagen.... aber dort wird es ja erklärt.
Gruß Markus
' schrieb:Joe,
wie ich eigentlich schon versucht habe in meiner vorigen Antwort zusagen versuchte,
les' Dich mal durch das Handbuch vom Signalgerator, sollte es auch online bei Agilent geben.
Dort oder bei National Intruments solltest Du auch ein Visa-Treiber-Paket für den Generator zufinden.
Gruß und eine schöne Bettlektüre wünschend
Rob
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18.09.2007, 06:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.2007 19:54 von jg.)
' schrieb:Schau' mal hier.
Da wählst Du den viertobersten Eintrag aus (33220A User's Guide German Version) und schaust die Seiten 127 ff und Seite 241 ff mal an. Das müsste Dir weiterhelfen. Auf S. 167 siehst Du eine Zusammenfassung der SCPI-Befehle für Arbiträrsignale.
Mehr kann ich Dir leider auch nicht sagen.... aber dort wird es ja erklärt.
Gruß Markus
Danke für die Hilfe!
Die Aufgabe wie ich Sie gestellt bekommen, klang, wie ihr selber seht, etwas komisch. Nun hat mein Betreuer "die Katze aus dem Sack gelassen". Die Aufgabe ist nämlich folgende:
Ich messe mit einem Oszi ein Signal, diesen speichere ich z.B. in einer Exel-Tabelle ab (Format ist freiwählbar). Nun muss ich die abgespeicherte Datei mit Hilfe von LabVIEW ein Signal rekonstruieren und dieses auf dem Agilent abspeichern, so dass ich es zu Testzwecken wiedergeben kann.
Jetzt ist glaube ich klar, warum ich das Signal auf dem Agilent abspeichern will.
Übrigends habe ich den Anhang im Internet gefunden.
Edit: Hatte Probleme mit dem Inet, nun müsste die Datei vollständig sein!!!
(VIs LV 7.1)
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71083
Deutschland
LabVIEW und Agilent 33220A
OK. Das macht Sinn.
Ich hab' Dir übrigens in Deinem letzten Beitrag 3 der 4 (gleichen) Anhänge gelöscht. Ein Anhang reicht aus.
Gruß Markus
' schrieb:Danke für die Hilfe!
Die Aufgabe wie ich Sie gestellt bekommen, klang, wie ihr selber seht, etwas komisch. Nun hat mein Betreuer "die Katze aus dem Sack gelassen". Die Aufgabe ist nämlich folgende:
Ich messe mit einem Oszi ein Signal, diesen speichere ich z.B. in einer Exel-Tabelle ab (Format ist freiwählbar). Nun muss ich die abgespeicherte Datei mit Hilfe von LabVIEW ein Signal rekonstruieren und dieses auf dem Agilent abspeichern, so dass ich es zu Testzwecken wiedergeben kann.
Jetzt ist glaube ich klar, warum ich das Signal auf dem Agilent abspeichern will.
Übrigends habe ich den Anhang im Internet gefunden.
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' schrieb:OK. Das macht Sinn.
Ich hab' Dir übrigens in Deinem letzten Beitrag 3 der 4 (gleichen) Anhänge gelöscht. Ein Anhang reicht aus.
Gruß Markus
Hallo,
hatte Probleme mit Inet gehabt, habe es aber verbessert.
So nun habe ich in der oberen Datei folgendes VI gefunden: "ag33xxx - Arbitrary Wfm Ops.vi"
Wenn ich dieses VI öffne, habe ich ja eigentlich schon fast das was ich brauche.
Problem ist:
- Die Werte kann ich nur per Hand eingeben, ich muss sie aber aus einer Exel Datei auslesen können.
- Bei der Konvertierung der eingebenen Daten unterläuft dem VI irgendein Fehler. Die Werte, die konvertiert werden, kann das Gerät nicht verabeiten (Kein Wunder: anstatt den Werten als String werden komische Zeichen ausgegeben!!!) Die Befehlsfolge ist dabei korrekt!
Um die Werte anschauen zu können, einfach mal 2 Werte eingeben und ein Anzeigeelemt erstellen.