Hallo Marc,
deine Erklärung ist verständlich, denke ich.
Zur Rekapitulation (auch für andere Mitleser):
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Bei mir ist es so, dass ich eine Benutzeroberfläche habe, die sowohl auf Eingaben reagieren soll (z.B. schreibe Messwerte in eine Datei, ändere den Standart-Speicherpfad) als auch einen Stream der Daten anzeigen soll.
Bezogen auf meine Fall habe ich also deine Beschreibung umgesetzt und einen Timeout mit 1000 ms implementiert (Ereignisstruktur ist in der Schleife eingebettet, die die Daten "streamt"/aktualisiert).
Nach deiner Erklärung verstehe ich das so, dass der Stream (also die Schleife) dann 1000 ms versetzt nach Programmstart und nach Drücken eines Buttons ausgeführt wird. RICHTIG?
Weiter gedacht gibt es jetzt keinen Versatz mehr, wenn ich timeout auf 0 setze.
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DANKE für die gute Erklärung