Zitat:ch hab ein leichtes Verständnisproblem: Mittelwert der Frequenzen? HÄ? <blondguck>
Mir geht es genau so. Wenn jemand mit Labvie nicht klarkommt und etwas wissen will, dann ist das OK, dafür ist as Forum da. Wenn aber schon das Problem so schwammig beschrieben wird wie hier, dann verdient die Anfrage eigentlich ignoriert zu werden. Oder soll man um den Anfrager buhlen und ihm so lange Löcher in den Bauch fragen, bis die Aufgabenstellung so vollständig beschrieben ist, daß man sinnvoll darauf antworten kann? Ich weiß das nicht, ich bin ganz neu hier.
Also ich bin davon ausgegangen - aber das sind reine Vermutungen -
a) daß es sich um ein rauschfreies, gleichspannungsfreies Wechselstromsignal handelt, mit sauberen Nulldurchgängen, bei dem die Periodenlängen nur mehr oder weniger jittern.
b) daß mit dem ominösen "Mittelwert der Frequenzen" einfach die mittlere Frequenz gemeint ist
c) daß es sich bei dem analogen Signal, welches "mit" dem "Mittelwert der Frequenzen" ausgegeben werden soll, einfach um die mittlere Frequenz selbst handelt.
Aber ganz davon abgesehen würde ich bei so einem Problem die Mittelwertbildung lieber mit einen digitaleim IFR-Tiefpassfilter lösen. z.B erster Ordnung mit einer Zeitkonstante von 2min. Das wäre wesentlich schneller, allerdings erfolgt dann die Mittelwertbildung mit stetig abnehmender Gewichtung bezüglich der Vergangenheit, und nicht, wie hier (vielleicht unnötigerweise) gefordert, exakt über die letzten 2 Minuten.