. . . anbei nochmal dasselbe Beispiel etwas aufgeräumter und mit dem zusätzlichen Event Tabelle leeren. Daran sieht man dann auch, dass es umso ungünstiger wird, Knöpfe zu pollen, je mehr man in einem VI steuern möchte. Mit der Eventstruktur ist der Aktionsradius beliebig erweiterbar, ohne die Prozessorlast im Leerlauf zu erhöhen.
Gruß, Marko
PS: Die Realisierung der Funktionalität über die Abfrage der Arraygröße und das Mitloggen des letzgültigen Spaltenindex scheint mir zwar recht "overprogrammed", aber ich wüssste nicht so recht, wie´s einfacher gehen sollte, wenn in Spaltenrichtung keine Leerfelder gewünscht sind, wovon ich ausging - vielleicht hat ja noch jemand eine geniale Idee.