Da wäre noch eine Frage zu der Methode
Folgendes Problem:
Man nehme z.B. einen Druchflusssensor - dieser liefert die beiden Kanäle A und B und man geht so vor wie im
Artikel beschrieben. Jetzt arbeitet der Algorithmus so, dass wenn keine Zustandänderung registriert wird, der alte Wert "gehalten wird". Viel Durchfluss produziert viel Signal und das Halten der Messwerte geschiet über nur sehr kurze Zeitintervalle. Jetzt geht der Durchfluss aber langsam gegen Null und die TTL Signale kommen nur noch mit einer Frequenz von 10 Hz und weniger - d.h. es wird über wesentlich längere Zeiträume der Messwert gehalten. Geht der Druchfluss einmal runter auf Null und dann wieder rauf auf den alten Wert entsteht eine Hysterese, die manchmal entscheidend stört.
Gibt es etablierte Verfahren, um Messwerte, bei nicht vorhandenen Signal, nicht einfach nur zu halten sondern anhand der letzten Werte zu extrapolieren? Ist das möglich auf einer FPGA Karte?
Gruß dimitri