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Das hilft mir schon sehr!
Dabei seh ich, dass ich meine Daten natürlich auch noch in Strings (Tabellen-?) formatieren muss, damit ich eine ordentliche Ausgabe bekomme.
Auch die Zeitstempelfunktion fehlte mir noch. Welches Format-String muss ich wählen, damit er nur die abgelaufenen Sekunden anzeigt? Lediglich <%S>?
Wo liegt mein Fehler im Verbindungsanschluss zw. indizierten Tunnel und Array nach Tabellenstring?
Du musst deine dyn. Daten erst in ein Array umwandeln. Dafür gibts VI's in irgendeiner Signalverarbeitungspalette...
Wenn du die Sekunden vom GetTime VI nimmst, dann werden die sich alle 60 Sekunden wiederholen... glaub jetzt nicht das es das ist, was du meinst...
Gruß SeBa
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03.03.2010, 10:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2010 10:37 von Jansen83.)
Das Problem lag dabei bei dem Autoindexing. Ich dachte, dieses würde mir bereits ein Array der Daten erstellen?
Nein, alle 60s die Wiederholung der Sekunden ist natürlich nicht mein Ziel. Vielleicht passt ja das Express-Vi "verstichene Zeit" mit rein.
Im angegebenen Verzeichnis landet so recht keine Datei, und laut Sonde zeichnet er mir auch nur die letzten Daten auf, da der Schreibbefehl ja außerhalb der Schleife ist. Widerum muss er da aber irgendwie aber auch bleiben, sonst scheint das ganze nicht zu laufen
Vielleicht kann jemand etwas Licht in mein Dunkel bringen...
Lass die Wandlung in den dynamischen Datentyp weg sondern führe zwei Arrays aus der Schleife raus. Die kannst Du dann im Anschluss nach der Schleife entsprechend mit dem Rest zusammendröseln.
Für die Zeitangabe: Wenn Du die Schleife getimed laufen lässt, kannst du das Index-Terminal auch per Autoindex und Array rausziehen, das Array mit der Schleifendurchlaufzeit multiplizieren und du hast die entsprechenden Werte (mit einer kleinen Ungenauigkeit von maximal der Schleifendurchlaufzeit) oder Du nimmst das VI mit der Uhr (frag mich nicht, wie es heißt, irgendwie aktuelle Systemzeit ms oder so), packst es in einen Sequenzrahmen und steuerst über irgendeine Datenleitung (z.B. Errorcluster oder so) an die Sequenz, wann das Zeit-VI aufgerufen wird. Den Wert ebenfalls aus der Schleife raus, ggf. hinterher noch umrechnen und fertig...
ch
03.03.2010, 13:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2010 13:51 von Jansen83.)
' schrieb:Lass die Wandlung in den dynamischen Datentyp weg sondern führe zwei Arrays aus der Schleife raus. Die kannst Du dann im Anschluss nach der Schleife entsprechend mit dem Rest zusammendröseln.
Funktioniert schon mal halbwegs.:)Nur noch die Sache, wie ich sie zusammenfüge. Habe im Anschluss versucht jedes array über "Array nach Tabellenstring" zu formatieren und im Anschluss die Strings zu bündeln. Die erstellte Datei sieht aber noch ziemlich wirr aus und ich aufgrund mangelndem Wissens nicht weiß warum.
' schrieb:Für die Zeitangabe: Wenn Du die Schleife getimed laufen lässt, kannst du das Index-Terminal auch per Autoindex und Array rausziehen, das Array mit der Schleifendurchlaufzeit multiplizieren und du hast die entsprechenden Werte (mit einer kleinen Ungenauigkeit von maximal der Schleifendurchlaufzeit) oder Du nimmst das VI mit der Uhr (frag mich nicht, wie es heißt, irgendwie aktuelle Systemzeit ms oder so), packst es in einen Sequenzrahmen und steuerst über irgendeine Datenleitung (z.B. Errorcluster oder so) an die Sequenz, wann das Zeit-VI aufgerufen wird. Den Wert ebenfalls aus der Schleife raus, ggf. hinterher noch umrechnen und fertig...
Kann ich nicht einfach das eh schon verwendete Express-VI "abgelaufene Zeit" verwenden und die Daten, wie von dir erwähnt, via Autoindizierung rausziehen und in die Datei schreiben?
Wichtig ist mir vor allem die Thematik mit der Darstellung und der Verknüpfung der Daten, dass jede einzelne Datenleitung als Spalte in der TabDatei nachher auftaucht.
Ich hab noch mal etwas rumexperimentiert.
Hab derzeit die Datenspeicherung vorerst in der Schleife gelassen, aber nur weil ich an meinen Fähigkeiten gescheitert bin, die Arrays formgerecht außerhalb der Schleife zu schreiben.
Hab jetzt mit der innerne Speicherung mal das Verlaufsdiagramm an- bzw abgeschlossen. Mit angeschlossenem Diagramm schreibt mir LV bei ansonsten identischen Bedingungen nur ca 1/6 der Daten im Vergleich zur Fahrt ohne Verlaufsdiagramm.
Ähnlich sah es auch aus mit der Datenspeicherung außerhalb der Schleife (wenn auch nicht formgerecht).
Des sagt mir, dass das Verlafsdiagramm zu Laufzeitproblemen führt!?
Gibts nen Weg dies zu umgehen, außer das Diagramm zu entfernen?
Wär auch für Tipps der Speicherung außerhalb der Schelife nach wie vor dankbar. Mir ist klar, dass ich die Arrays sicher wieder zeilenweise auslesen muss um sie dann als TabDatei zu schreiben, aber wie genau dies aussehen muss ist mir nicht ganz klar.
Tipp für's Außerhalb schreiben: Wenn Du nicht auf ein Binäres Dateiformat angewiesen bist und keine Text-Informationen speichern willst: Arrays aus der Schleife zu einem 2D-Array verbinden und dies mit "Write to Spreadsheet-File" in eine CSV-Datei schreiben. ggf. musst Du noch das Array transponieren, aber damit sollte es kein Problem sein, das ganze ordentlich zu speichern.
Danke, klappt super! Auch danke für die Geduld die ihr habt trotz meiner teilweise grundlegenden Fragen zu LV. Alles nicht so einfach wenn man es sie in "Learning by doing" aneignen muss.
Das einzige, das Verlaufsdiagramm beeinflusst nach wie vor meine Laufzeit erheblich. Nasja im Zweifel erstelle ich nach Fahrtende einfach einen Graphen und stelle mir beide Kurven dann da. Nicht optimal aber irgendwie muss ich mir ja zu helfen wissen