danke danke
also ich muss sagen... soooo schwierig etwas rudimentäres in LabVIEW zum laufen zu bringen, ist es gar net ^^
hab nun mal nen WEST schriftzug erstellt, und das "W" ge-copy/pasted und dieses "W" als pattern laden lassen,
und siehe da, er findet es:Pzeigts auch schön an und so - perfekt
dann hab ich das WEST bild mal aufm kopp gespeichert, und mit rotate suchen lassen, und siehe da, er findet auch dieses
gut, das ganze waren nat. unbehandelte bilder, und das pattern passte PIXELGENAU in das image rein, wird nat. schwieriger wenn man die bilder erst noch wie auch immer bearbeiten muss, aber das wird schon.
nächster schritt wird eine veränderung der größe des patterns sein - da man ja nicht weiß, aus welcher entfernung das objekt aufgenommen wurde, und es demnach in der größe variabel ist
danach werd ichs mal mit nem "unscharfen" pattern versuchen, in der hoffnung, dass man irgendwo einstlelen kann, dass das pattern nur zu 80% oder so matchen muss
ich bedanke mich auf jedenfall schonmal vielmals
JL
sooo, sicherlich nix super tolles ^^ aber MIR hätte son krüppelbeispiel anfangs sehr geholfen
hardcodierte verzeichnisse - einfach alles nach c:LabVIEW üben packen und ausführen
edit - hmmmm, warum hat denn der die bilder nicht genommen?
cool - ich bin nicht berechtigt bmps hochzuladen......
edit:
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hmmmm also "imaq match pattern 2" matched ein W mit einem anderen W auch dann, wenn die links seite des Ws fehlt, so dass es nur noch ein "N" ist (quasi),
weil wohl sonst vieles passt, also von wegen der weiße hintergrund oder so..... aber wenn n N = W ist, dann ist mir das zu ungenau
kann ich ihm sagen, dass er den hintergrund beim "matchen" außer acht lassen soll?
und.... das mit dem resizen.... hat da wer nen tipp? wie ich also n kleines W dennoch aus dem schriftzug "WEST" finde, da mich die größe net interessiert.
muss so ähnlich funktionieren wie das mit dem rotate, intern wird das pattern immer um X° gedreht und es wird erneut gesucht,
was ich also brächte, wäre etwas, dass das pattern immer eine andere größe annimmt, und dann gesucht wird.
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hmmmm man könnte nat. ein referenzobjekt immer mit ablichten lassen, wodurch man den zoom bestimmen könnte,
dann passt man sein pattern (was bei einer referenzlänge von 5cm == xxx pixel) aufgenommen wurde so an, dass der quotient wieder passt
also bei einer dann gegeben "länge" von 2.5cm, müsste man das pattern nur in seiner größe (damit aber auch in seiner genauigkeit) halbieren. (jaja, ich weiß, vierteln müsste man die dateninformationen da die anzahl der pixel geviertelt wird....)
aber geht das net auch anders?