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in der Hilfe zu "1D-Pixmap zeichnen" steht zur Palette:
"Farben ist ein Array der RGB-Werte, die den Werten in Bild entsprechen...In Farben werden 32-Bit-RGB-Werte gespeichert, wobei das höchstwertige Bit 0 ist, gefolgt von den Werten für den Rot-, den Grün- und den Blau-Anteil. Der Wert kann im Bereich von 0 bis 255 liegen. " Könnte mir netterweise einer zeigen, wie ich solch ein Array erstelle? Am besten Standard-Palette mit 256 Einträgen.
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Palette erstellen
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Oh. Na dann will ich mal versuchen, einen Zug zu bauen. Ich habe mal anbei ein vi (8.5), welches eigentlich ein schwarzes Bild erstellen und anzeigen müsste. Tuts aber nicht. Das ist das erste Problem. Das zweite Problem ist die Palette. Sieht man, wenn man das vi öffnet. Ich weiß nicht, wie ich da ein passenden Array erstelle.
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Hallo Jens,
ich habe zwei Fragen (aus Interesse):
1. Für was brauche ich denn so was?
2. Könntest Du bitte erklären wie das Beispiel von Dir funktioniert, bzw. was Du da grob machst?
Ich hab' leider mit diesen Funktionen (bis jetzt) noch nicht viel zu tun gehabt.
Gruß Markus
' schrieb:Erst mal: 100x100 = 10000, nicht tausend, wie in deinem Bsp.
Und dann ein Bsp für die Erstellung einer Graustufenskala:
MfG, Jens
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Für was braucht man so was? Und was macht das Bsp. genau?
Gruß Markus
' schrieb:Klappt super, danke!
Curtis
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ich habe zwei Fragen (aus Interesse):
1. Für was brauche ich denn so was?
2. Könntest Du bitte erklären wie das Beispiel von Dir funktioniert, bzw. was Du da grob machst?
Ich hab' leider mit diesen Funktionen (bis jetzt) noch nicht viel zu tun gehabt.
Gruß Markus
Also Bitmaps kann man auf verschiendene Arten abspeichern. Heutzutage werden die meist in Vollfarben aber komprimiert abgespeichert, d.h. mit 24 Bits (8 bits per Farbe im RGB Farbraum) da HD Speicher fast kostenlos ist. Früher waren MB grosse Dateien ein grosses Problem und eine Art um das kleiner zu bekommen war dann um irgendwo in der Datei eine Palette mit allen vorkommenden Farben abzuspeichern und in der Bitmap nur einen Index in diese Palette abzuspeichern so dass man mit 8 Bits pro Pixel auskam anstelle der 24 bei heute üblichen Farbbildern. Hatte aber als Nachteil dass man (bei 8 Bits pro Pixel) auch nur 256 verschiedene Farbtöne in einem Bild haben konnte. Dann kam JPEG und andere Kompressionstechniken und CPUs die da nicht minutenlang rechnen mussten um diese Kompressionen zu berechnen und damit wurden palettenorientierte Dateiformate eher unwichtig. Bestehen tun sie aber nach wie vor.
Das Beispiel berechnet eine Farbpalette mit den Grautönen von 0 (schwarz) bis 255 (weiss) (naja das Beispiel geht nur bis 254 wegen dem Bug den Curtis später erwähnt) indem für jede der drei Farbkomponenten derselbe Wert genommen wird um daraus einen RGB Wert zu berechnen.
Grauwertpaletten sind auch die einzigen "Farbpalleten" die einfach zu berechnen sind da es ziemlich komplex ist um eine echte gutverteilte Farbpalette zu berechnen. Zudem ist eine Farbpalette eben nur gut wenn sie zu dem Bild passt zu dem sie gehört.