' schrieb:Okay ihr hattet recht. Es war falsch den Schleifenindex als Ansatzpunkt für das protokollieren der Messwerte zu benutzen. Da ich ja Datenpakete habe, muss ich ja jedesmal die Länge der Pakete zum vorherigen Index dazu addieren. Aber auch das ist noch nicht die Lösung meines Problems warum ich so unzählbar viele Plots aufzeichne.
Gibt es nicht ne andere Möglichkeit Signaldaten abzuspeichern. Ich habe gehört so was geht auch in Excel-Tabellen. Dort wäre aber nach 65000 Zeilen schluß. das ist schlecht weil meine Messung gute 3 bis 5 minuten durchlaufen sollte. Das sind dann gut mehr als 65000 Zeilen.
Gunni
Hi Gunni,
Du hast nicht zufällig Matlab bei Dir auf dem Rechner installiert?
Die Daten lassen sich in eine Textdatei speichern, und wenn diese Datei halt mehr als die 65000 Werte, die Excel kann, dann muss man sich halt ein andere Programm zu Darstellung/Bearbeitung suchen.
GNUplot,
Origin
Matlab
Mathematica (?)
...
Der Vorteil der Speicherung der Daten ist halt das man auch ohne Messprogramm sozusagen "offline" auswerten kann.
Gruß, Rob