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Developer Suite Core -> LabVIEW 2015 Prof.
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Das sehe ich ganz anders. Wenn ich 1000 Werte habe und davon nur jeden 10. will, dann mache ich das so wie beschrieben.......
Gruß Markus
P.S.: Das müsste jetzt Beitrag 4000 sein.
' schrieb:P.S.: Vergiss die Antworten von Markus, der ist völlig auf dem falschen Dampfer...
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11.08.2008, 07:38 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.2008 07:47 von Lucki.)
' schrieb:Das sehe ich ganz anders. Wenn ich 1000 Werte habe und davon nur jeden 10. will, dann mache ich das so wie beschrieben.......
Rcihtig, aber das Bessere ist immer Feind des Guten. Warum etwas programmieren, wenn es im Werkzeugkasten etwas gibt, wo das Gewünschte fix und fertig rauskommt.
Du sitzt zwar nicht ganz auf dem "falschen Dampfer", wie Jens undiplomatisch direkt formulierte, der Vorschlag ist lediglich recht weit weg vom Optimum.
' schrieb:Das sehe ich ganz anders. Wenn ich 1000 Werte habe und davon nur jeden 10. will, dann mache ich das so wie beschrieben.......
Gruß Markus
P.S.: Das müsste jetzt Beitrag 4000 sein.
' schrieb:Rcihtig, aber das Bessere ist immer Feind des Guten. Warum etwas programmieren, wenn es im Werkzeugkasten etwas gibt, wo das Gewünschte fix und fertig rauskommt.
Du sitzt zwar nicht ganz auf dem "falschen Dampfer", wie Jens undiplomatisch direkt formulierte, der Vorschlag ist lediglich recht weit weg vom Optimum.
@Markus: Also, wenn die Werte einzeln reinkämen, dann geht das sicher auch so gut, wie du das vorgeschlagen hat. Hier liegen die Daten aber gesamt vor, und wegen der NUR-Verwendung von Express-VIs auch noch in dieser "dynamischen Daten" Form. Wieso sollen die da noch in eine FOR-Schleife geschoben werden?
Und wenn ich ein komplettes Array habe, dafür gibt es ebenfalls VIs in der Signal Processing Palette:
Dass unser Frager erst alle Daten aufnimmt, konntest du bei deiner ersten Antwort natürlich nicht wissen. Somit konnte er mit deiner Antwort nicht viel anfangen.
MfG, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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.... und an was liegt das immer und immer wieder?
An blöd (bzw. nicht ganz optimal) gestellten Fragen, wo man immer nur vermuten kann, was derjenige macht, bzw. vorhat.
Gruß Markus
' schrieb:@Markus: Also, wenn die Werte einzeln reinkämen, dann geht das sicher auch so gut, wie du das vorgeschlagen hat. Hier liegen die Daten aber gesamt vor, und wegen der NUR-Verwendung von Express-VIs auch noch in dieser "dynamischen Daten" Form. Wieso sollen die da noch in eine FOR-Schleife geschoben werden?
Und wenn ich ein komplettes Array habe, dafür gibt es ebenfalls VIs in der Signal Processing Palette:
[attachment=41245:Image01.png]
Dass unser Frager erst alle Daten aufnimmt, konntest du bei deiner ersten Antwort natürlich nicht wissen. Somit konnte er mit deiner Antwort nicht viel anfangen.
MfG, Jens
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11.08.2008, 10:38 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.2008 10:39 von Lucki.)
' schrieb:.... und an was liegt das immer und immer wieder?
An blöd (bzw. nicht ganz optimal) gestellten Fragen, wo man immer nur vermuten kann, was derjenige macht, bzw. vorhat.
@Markus
So blöd war die Frage nicht, sehr viele Fragen die hier gestellt werden sind, was mitgelieferte Hintergrundinformationen betrifft, unendlich viel "blöder" als diese. Immerhin wurde - was schon mal selten ist - die Samplingrate bei der Datenerfassung mit genannt. Von daher war es klar, daß die Werte nicht einzeln daherkommen, sondern als als Array, Waveform oder als dynamische Daten. Und selbst wenn es so wäre: auch wenn die Daten in kleinen Häppchen daherkommen, sind die Datenreduktions-VI immer noch die besere Lösung.
Ausrede abgelehnt, Beitragszähler wird um Faktor 2 heruntergestuft
11.08.2008, 10:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.2008 10:45 von Y-P.)
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Ein VI hätte aber trotzdem weitergeholfen!
Gruß Markus
' schrieb:@Markus
So blöd war die Frage nicht, sehr viele Fragen die hier gestellt werden sind, was mitgelieferte Hintergrundinformationen betrifft, unendlich viel "blöder" als diese. Immerhin wurde - was schon mal selten ist - die Samplingrate bei der Datenerfassung mit genannt. Von daher war es klar, daß die Werte nicht einzeln daherkommen, sondern als als Array, Waveform oder als dynamische Daten. Und selbst wenn es so wäre: auch wenn die Daten in kleinen Häppchen daherkommen, sind die Datenreduktions-VI immer noch die besere Lösung.
Ausrede abgelehnt, Beitragszähler wird um Faktor 2 heruntergestuft
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Funktioniert alles, nur fehlen mit 2 Kleinigkeiten:
Wie kann ich die Zeit (quasi als Uhr, die von 0 sec bis Ende der Messung läuft) mit in die Datei speichern, sodass ich zu jedem Messwert die passende Zeit habe, um später ein Diagramm erstellen zu können?
Und wie kann ich dem Programm mitteilen, dass er mir in der kompletten Messzeit, z.B. 10min 4 mal die Fourieranalyse durchführen soll, d.h. Bei 150s, 300s, 450s und 550s?
Gruß, bereluniz
11.08.2008, 14:06 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.2008 15:55 von Lucki.)
' schrieb:Wie kann ich die Zeit (quasi als Uhr, die von 0 sec bis Ende der Messung läuft) mit in die Datei speichern, sodass ich zu jedem Messwert die passende Zeit habe, um später ein Diagramm erstellen zu können?
In den dynamischen Daten sind alle Zeitinformationen bereits mit enthalten, man muß dazu nichts neu kreieren. Mit den Express-VIs zum Abspeicheren ist es machbar, die Zeitinformation mit abzuspeichern, ich vermute sogar, das geschieht von selbst. Aber mein Aufwand an Hilfeleistung hat sich mit obigem VI wirklich erschöpft, ich melde mich jetzt ab.
Man könnte auch die 3 dynamischen Signale in ein Array von Waveforms umwandeln und dann Waveform-Funktionen zum Auslesen bestimmter Zeitinformationen verwenden:
Zitat:Und wie kann ich dem Programm mitteilen, dass er mir in der kompletten Messzeit, z.B. 10min 4 mal die Fourieranalyse durchführen soll, d.h. Bei 150s, 300s, 450s und 550s?
Wenn Du Dir mein VI anschauen würdest, ist es eine Kleinigkeit, darauf von selbst zu kommen. Für gleichmäßige Zeitintervalle ist es ja schon gemacht, und zu ungleichmaäßigen Zeitintervallen würde ich nicht raten, da wie gesagt die Samplezahl für fft immer 2^n sein sollte, als wären von daher nur Halbierungen oder Verdoppelungen der Zeiten möglich.