' schrieb:Kurz zum Hauptprogramm. While Schleife , darin for-Schleife mit 21 Durchläufen (21 Systeme).
1. Graphische Anzeigen:
[attachment=43621:Charts.jpg]
davon 216 Charts im gesamten Programm. Kann das zu Speicherproblemen führen ?
Ich sehe nur bei Punkt 1 die Möglichket von Seicherproblemen, aber die Frage ob ja oder nein läßt sich doch leicht beantworten - aber nur von Dir selbst.
Die Speicherbedarf in bytes ist:
(8 byte [Y-Werte double] + 8 byte [Time-Werte]) * 216 Diags * Historienlänge
Was es mit den "21 Systemen" auf sich hat weiß ich nicht (ist der Speicherbedarf noch mit 21 zu multiplizieren??)
Verbesserungen:
a) Single Präzision reicht für Diagramme allemal aus (4 byte statt 8 byte Speicherbedarf pro y-Number)
b) Sich genau überlegen, welche Historienlänge man für die Signalverläufe unbedingt braucht.
c) Falls dt konstant ist, dann kann man sich das Hinzufüen von t0 zu jedem Messpunkt ersparen.
Interessant ist auch diese Frage: Wenn der Absturz erfolgt, wurde dann die Historienlänge schon erreicht oder nicht? Hintergrund: Wenn bereits nach 1 Tag die Historenlänge erreicht ist und danach immer nur alte Daten überschrieben werden, aber nach 7 Tagen erst der Absturz erfolgt, dann kann es nicht am Speicher leigen.
Interessant wäre auch eine andere Frage, vielleicht weiß jemand die Antwort: Wenn ich bei einem Signalverlaufsdiagramm eine Historienlänge einstelle, die größer ist als die Ressourcen des Systems es erlauben, kommt dann sofort eine Fehlermeldung von LabVIEW, oder kommt es ohne Vorwarnung erst dann zum Absturz, wenn beim Auffüllen mit Daten die Stunde der Wahrheit kommt?