Hi
Ich mach das genau anderherum.
Ich baue das LabVIEW Executable mit bekannte Versionsnummer, z.B. 1.2.3.4, und eingecheckten Quellen mit bekannter Revisionsnummer, die ich in die Build-Spezifikationen schreibe, Category: Version Information->Description. Diese Information ist dann in den Dateieigenschaften: Version->Beschreibung wieder zu finden. Im Subversion lege ich danach einen symbolischen Tag, mit genau der Releasenummer, z.B. 1.2.3.4, an. Damit ist die Zuordnung eindeutig gegeben.
Ich vermute allerdings, dass Du nach einer automatisierbaren Methode suchst. Ich habe mal einen Forumseintrag mit einem Beispiel gefunden, aber selbst noch nicht ausprobiert,
Programmatischen Bauen von LabVIEW Applikationen. Wenn Du ausgehend von diesem Beispiel noch mit Hilfe der VI-Server-Methoden die Projekteigenschaften änderst bist, Du schon fast am Ziel. Die Subversion Revision kann man mit Hilfe das Subversion Kommandozeilen-Interface und dem LabVIEW Systemaufruf abfragen. Es gibt also noch einiges zu tun. Das wär eine nette Aufgabe für einen Studenten.
Gruß Holger