Hallo dummy,
wie sieht dein Cluster aus? Hast du wirklich einen Cluster mit 800+ Elementen oder doch (hoffentlich) ein Array mit 800+ Cluster-Elementen?
- Messwerte unterschiedlichen Datentyps: Es mag Vorteile haben, die Messwerte mit unterschiedlichen Datentypen zu speichern (manche als Float, manche als Int, manche als Bool). Andererseits arbeiten die meisten Messstände maximal mit 16bit-ADC, sodass quasi alle Messwerte bequem als SGL oder DBL intern gespeichert werden können. Dies vereinfacht die Datenhaltung, da man es intern nur noch mit einem Datentyp zu tun hat…
- Für die Verwaltung von Messwerten verwende ich gern Key-Value-Paare, wie sie mit den
Variantattributen sehr bequem zu haben sind. Dann kann man Messwerte über ihren Messstellennamen verwalten…
- Meiner Erfahrung nach bietet es sich an, Messdaten getrennt von ihren zugehörigen Verwaltungsdaten (Messstellenkonfiguration wie Name, Skalierung, Sensorbezeichnung, Messtellentyp, alle nötigen Parameter…) abzulegen. Dann hat man ein Array mit Messwerten und ein Array mit Konfigurationsdaten…
- Arrays oder auch Key-Value-Tabellen bieten sich für variable Anzahl Messstellen geradezu an…