VISA

Hallo Zusammen

ich beschäftige mich momentan mit Visa und ich möchte ein Floating Point Array durch rs232 senden und wieder bekommen, was ich gesendet habe. Ich habe es schon gemacht. Test Programm funktionier am Anfang gut. Aber nachdem sie ein paar Floating Points gesendet und bekommt hatte dann bekomme ich ein Error (Error 116 occured at unflatten from string in ...) der Grund ist, Unflatten or Byte streamread Operation failed due to corruption unexpected or truncated data.. ich hab schon drüber etwas gelesen aber ohne Erfolg...

hat jemand eine Idee ??? Danke im Voraus.. unten sieht man den Programm

Anzeige

Du arbeitest mit Terminierungszeichen und diese können bei Binärdaten auch in deinen Nutzdaten vorkommen. Evtl. wird dadurch zu wenig gelesen bzw. dein Datensatz korrumpiert.

Da das Zeitlimit für eine Editierung schon abgelaufen ist anbei eine Version mit deaktivierten Terminierungszeichen. Dies kannst du an "VISA Configure Serial Port.vi" am Anfang deines VIs einstellen.

Ich würde unbedingt weiter mit Abschlusszeichen arbeiten. Man muß die Daten dann allerdings im ASCII-Format übertragen statt in binären String-Hieroglyphen. Als Vorteil hat man eine extrem stabile Übertragung, und eine Vereinfachung des Codes (Dieser Schnulli mit "Wait" und "Number of Bytes" kann entfallen).
Hast doch hoffentlich eine Brücke zwischen Sende- und Empfangspin verdrahtet, damit die Kommunikation innerhalb ein und desselben COM-Ports funktioniert? (Und wer sonst mein Beispiel ausprobiert, der sollte das auch machen und sich nlcht wundern, wenn es ohne nicht funktioniert)
   

  Try2.vi (Größe: 9,82 KB / Downloads: 200)

@blue_wings_:
In Deinem Profil steht LabVIEW-Version 10.0, Du hast aber ein Bsp. von 2011 hochgeladen, deshalb bitte

@holy: Nach "korrumpiert" musste ich zuerst mal googeln.


Gruß Markus

@ Holly danke für die Hilfe.. @ Markus.. Ja Sie haben recht ich hab schon geändert.

---

(12.06.2013 07:58 )Lucki schrieb:  Ich würde unbedingt weiter mit Abschlusszeichen arbeiten. Man muß die Daten dann allerdings im ASCII-Format übertragen statt in binären String-Hieroglyphen. Als Vorteil hat man eine extrem stabile Übertragung, und eine Vereinfachung des Codes (Dieser Schnulli mit "Wait" und "Number of Bytes" kann entfallen).
Hast doch hoffentlich eine Brücke zwischen Sende- und Empfangspin verdrahtet, damit die Kommunikation innerhalb ein und desselben COM-Ports funktioniert? (Und wer sonst mein Beispiel ausprobiert, der sollte das auch machen und sich nlcht wundern, wenn es ohne nicht funktioniert)

ja habe ich schon gemacht DANKE