Hallo Gerd,
vielen Dank schonmal für die schnellen Kommentare.
Ich bin mir unsicher wie schnell der Computer es schafft die Bilder einzulesen und zu zeichnen, aber vermutlich schafft er es... Die Bilder sind im Schnitt 22kB groß.
Ist das (deiner Erfahrung nach) klein genug für eine Darstellung in unter 100ms?
Der EEG-Verstärker selbst ließt durchgehend (Pollingrate von über 1000Hz) den Parallelport aus... Ohne weitere Verarbeitung schreibt die Software dann einen Zahlenwert (Basierend auf der Kombination aktiver Parallelport-Pins) in eine Datei. Hier sollte also auch eigentlich keine Verzögerung stattfinden.
Deine Idee mit den zwischengeschalteten Treiberschichten ist auf jeden Fall möglich, allerdings habe ich keine Ahnung wie ich solch ein Delay messen sollte.
Zusätzlich wüsste ich aktuell nicht wieso solch eine Problematik sich nur auf die schnellste Bedingung auswirken sollte...Müsste das Problem dann nicht in allen Bedingungen auftreten? Und liegt ein Delay von 50ms, erzeugt durch die Treiberschichten, in einem realistischen Rahmen? (Ich hoffen bei solchen Fragen immer auf eure Erfahrungswerte.
)
Eine Sache die ich noch erwähnen kann; Es gibt leichte Schwankungen in der Intervalldauer zwischen den Markern. (Bei 350ms irgendwas zwischen 349ms und 351ms, bei 750ms irgendwas zwischen 749ms und 751ms, bei 1500ms irgendwas zwischen 1499ms und 1501ms........Nur bei der 150ms Bedingung sind die Schwankungen höher (und der Wert falsch), irgendwas zwischen 190ms und 215ms).
Zu deinen Tipps...
Ich schaffe es mit LabView Skripte zum laufen zu bekommen, habe es aber nie gelernt... :/
Daher sehen meine Skripte auch (noch) sehr hässlich aus, werden aber von Tipp zu Tipp schöner.