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Hab hier ein Problem mit einer Kommandosequenz.
Mein Messgerät erwartet als Befehl zum Starten der Messung eine Bytefolge, die wie folgt angegeben ist:
1. Byte: 0x02
2. Byte: 0x17
3. Byte: 0xE6
also ingesamt 3 Byte.
Bisher habe ich versucht, einen String-Control (auf Hex-Display eingestellt) mit dem Wert 0217 E6 aufs Gerät zu schicken - ohne Erfolg.
Meine nächste Idee war, die Hex werte in Integer-Werte umzurechnen (2, 23 und 230), diese dann in Byte umzuwandeln und als zusammengefügten String auf die Schnittstelle zu schreiben (siehe Zeta.vi). Klappt aber auch nicht.
Ideen?
Viele Grüße
Basti
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10.05.2007, 09:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2007 09:14 von dc6xs.)
Hab hier ein Problem mit einer Kommandosequenz.
Mein Messgerät erwartet als Befehl zum Starten der Messung eine Bytefolge, die wie folgt angegeben ist:
1. Byte: 0x02
2. Byte: 0x17
3. Byte: 0xE6
also ingesamt 3 Byte.
(...)
Ideen?
Viele Grüße
Basti
Erwartet das Gerät viellecht ein CR,LF,CR+LF oder sontiges Endezeichen für den Eingabe-String?
Beispiel altes Modem: Sende ich nur AT passiert nix, sende AT und nen CR(Carriage-Return, auch Enter genannt) gibt das Modem OK zurück.
Verrat uns doch um was für ein Gerät es sich handelt...
Und häng auch noch einen Screenshot von deinem VI an, denn nicht jeder hier kann LV 8.2 VIs öffnen.
Gruß, Rob
Bitte Beachten:
Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.: "Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett
' schrieb:Verrat uns doch um was für ein Gerät es sich handelt...
Und häng auch noch einen Screenshot von deinem VI an, denn nicht jeder hier kann LV 8.2 VIs öffnen.
Gruß, Rob
das Gerät ist ein PA Field ESA zur Messung und misst Zetapotential.
ich hab jetzt mal einen Port Sniffer dazugeschaltet, um zu prüfen, ob das von LabVIEW gesendete Signal dem vom (funktionierenden) Hersteller-Messprogramm FieldESA.exe gesendeten entspricht.
Vor der ersten Messwertabfrage sendet FieldESA.exe noch ein 02 11 EC, das ist wohl zum Abfragen des Betriebsstatus.
Auf das identische Signal kommt bei mir allerdings keine Antwort vom Gerät. Mir ist aufgefallen, dass im Portmonitor bei LabVIEW immer PID 120 steht, und bei FieldESA.exe immer PID 2028. Könnte dies das Problem sein?
' schrieb:ich hab jetzt mal einen Port Sniffer dazugeschaltet, um zu prüfen, ob das von LabVIEW gesendete Signal dem vom (funktionierenden) Hersteller-Messprogramm FieldESA.exe gesendeten entspricht.
Vor der ersten Messwertabfrage sendet FieldESA.exe noch ein 02 11 EC, das ist wohl zum Abfragen des Betriebsstatus.
Auf das identische Signal kommt bei mir allerdings keine Antwort vom Gerät. Mir ist aufgefallen, dass im Portmonitor bei LabVIEW immer PID 120 steht, und bei FieldESA.exe immer PID 2028. Könnte dies das Problem sein?
Gruß, Basti
PID ist für gewöhnlich die Abkürzung für Process ID, also welche Nummer das Programm im System hat.
Glaube kaum das das einen Unterschied macht.
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Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.: "Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett