Signaldaten neben Graphdarstellung auch als Tabelle

Hallo Gunni,

bis heute habe ich auch noch keine Daten in eine Daba geschrieben.
Das ADO-Toolkit hatte ich nur schnell installiert, weil mich Deine Frage interessiert hat.

Auslesen geht auch. Hab es mal auf die Schnelle probiert und es hat gleich funktioniert.
Ich häng Dir das VI einfach mal dran! Ich hab natürlich jetzt nicht abgefangen, daß nur eine bestimmte Anzahl von Datensätzen abgerufen oder angezeigt wird.

Grüße
Andreas

' schrieb:Hallo Gunni,

bis heute habe ich auch noch keine Daten in eine Daba geschrieben.
Das ADO-Toolkit hatte ich nur schnell installiert, weil mich Deine Frage interessiert hat.

Auslesen geht auch. Hab es mal auf die Schnelle probiert und es hat gleich funktioniert.
Ich häng Dir das VI einfach mal dran! Ich hab natürlich jetzt nicht abgefangen, daß nur eine bestimmte Anzahl von Datensätzen abgerufen oder angezeigt wird.

Grüße
Andreas

Moin.

Das ist ja der Hammer. Funktionieren tut es wirklich und die Tabelle wird von allein in die Länge gezogen. Nur liest es bei mir erst Werte ab dem Index 47 aus. Egal, aber woher hast du gewußt das man da so ein Array indizieren muß nach dem "Tabelle lesen"? Was tut es? - Leider gibt es ja keine ausführliche Hilfe für das ADO-Toolkit.

Was mich jetzt noch interessieren würde ist, ob man in die Datenbank auch Datenpakete statt nur einzelne Werte schreiben kann. Ich brauche es ja um Messwerte abzuspeichern und die kommen paketweise in der Größe von 2000 bis max 32767 Werten. Und das bei ner Abtastrate von 100kHz. es sind 30 Mio Werte in 5 Minuten.
Ich habe ein Versuch gestartet da habe ich 2,5 Mio Einzelwerte innerhalb von ner halben Stunde in die Datenbank geschrieben. Die Datenbank war dann 238MB groß. Beim Auslesen hat der Rechner komplett gestreikt, da der Speicher voll war.


Gunni

' schrieb:Hallo.

Ob man in die Datenbank auch Datenpakete statt nur einzelne Werte schreiben kann interessiert mich immer noch.

Wie ich die Anzahl der Werte reduziere, die in die Datenbank geschrieben werden, weiß ich nun.
Da sich mein X-Wert aus dem aktuellen Index (hier ID) mal dem Delta-X berechnet kann ich mir die zwei Spalten sparen, oder zumindest eine davon.
Entweder ich mache die Rechnung vorweg und beim Auslesen andersrum, oder ich berechne sie beim Auslesen mit dem Zeilenindex. So habe ich X-Werte und Y-Werte für einen XY-Graph.

Gunni

' schrieb:- Leider gibt es ja keine ausführliche Hilfe für das ADO-Toolkit.

Hi, das ist jetzt wohl

Aber: Du solltest dir das:angry:hier sparen! Das ADO-Toolkit ist meines Wisses Freeware und dafür, dass du nichts bezahlen musst hast du doch schon ordentlich was vorgekaut bekommen!


Davon mal abgesehen: Was ist denn dass für ne Messung? Für mich macht es irgendwie keinen Sinn, über so lange Zeiträume mit so hohen Frequenzen abzutasten...im Normalfall tastet man schnelle (d.h. zeitlich kurze) Vorgänge schnell ab, um sie nachvollziehen zu können. Für langsame Vorgänge (d.h. Vorgänge, bei denen über einen längeren Zeitraum nur geringe Änderungen ergeben) werden entsprechend langsamer abgetastet...Die Realität ist doch: Solche Datenfluten wie du produzierst, schaut sich doch niemand mehr an!

Etwas ähnliches gilt für die Tabelle: Die Werte darin bringen dir doch nur was, wenn du sie im Kontext betrachtest! Viele viele Werte, die nur gerinfügig voneinander abweichen haben in der Tabelle doch NULL Informationswert, eben weil man überhaupt keine Zusammenhänge oder Tendenzen erkennen kann. Dafür ist der Tabellenauschnitt zu klein. Wenn die Tabelle größer wäre, würde man vor lauter Zahlen auch nichts erkennen. Den Zusammenhang zeigt ja doch nur ne grafische Darstellung (Kurve), die über deine komplette Messdauer geht! Wer kann den 30 Mio Messwerte in ner Tabelle überblicken...das erschließt sich mir nicht...

Gruss
A.

' schrieb:Hi, das ist jetzt wohl

Aber: Du solltest dir das:angry:hier sparen! Das ADO-Toolkit ist meines Wisses Freeware und dafür, dass du nichts bezahlen musst hast du doch schon ordentlich was vorgekaut bekommen!
Davon mal abgesehen: Was ist denn dass für ne Messung? Für mich macht es irgendwie keinen Sinn, über so lange Zeiträume mit so hohen Frequenzen abzutasten...im Normalfall tastet man schnelle (d.h. zeitlich kurze) Vorgänge schnell ab, um sie nachvollziehen zu können. Für langsame Vorgänge (d.h. Vorgänge, bei denen über einen längeren Zeitraum nur geringe Änderungen ergeben) werden entsprechend langsamer abgetastet...Die Realität ist doch: Solche Datenfluten wie du produzierst, schaut sich doch niemand mehr an!

Etwas ähnliches gilt für die Tabelle: Die Werte darin bringen dir doch nur was, wenn du sie im Kontext betrachtest! Viele viele Werte, die nur gerinfügig voneinander abweichen haben in der Tabelle doch NULL Informationswert, eben weil man überhaupt keine Zusammenhänge oder Tendenzen erkennen kann. Dafür ist der Tabellenauschnitt zu klein. Wenn die Tabelle größer wäre, würde man vor lauter Zahlen auch nichts erkennen. Den Zusammenhang zeigt ja doch nur ne grafische Darstellung (Kurve), die über deine komplette Messdauer geht! Wer kann den 30 Mio Messwerte in ner Tabelle überblicken...das erschließt sich mir nicht...

Gruss
A.

Servus Achim.

Dafür das mir hier schon viel vorgekaut wurde, bin ich auch sehr dankbar.

Was den Sinn einer solch langen Auflistung der Werte angeht möchte ich mich mit dem Professor nicht zanken. Ich hatte ihm meine bisherigen Taten gezeigt und er wollte es noch so.

Gunni