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21.11.2007, 14:05 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.11.2007 14:22 von Till.)
Mal eine grundsaetzlichere Frage:
Auch wenn ich meine Kamera auf 60fps hochsetze, erziele ich maximal 24 fps mit hohen Schwankungen mit den Standard-grab.vi-Examples. Ist das durch die While-Schleife bedingt und wie kann ich hoehere Bildraten erzielen?
Hat das was mit den buffer-Einstellungen zu tun oder mit LabVIEW generell?
Oder einfach nur mit der Shutter-Time?
Ciao tutti
Till
P.S. das mit dem servicepack 2 von windows und der 1394b Beschraenkung hab ich gefixt
Alles klar,
war ein shutter time problem!
Wenn ich jetzt noch rausbekomm, wie ich die ueber die Attribute einstell und nicht im MAX, weil's naemlich eigentlich nicht aufgefuehrt wird..... hm.
ciao
Keine Ahnung, mit was genau das in deinem Fall zu tun hat. Du gibst ja keine weiteren Infos dazu, wie du das Programm implementiert hast. Aber generell existiert erstmal keine Zeitbegrenzung für While-Schleifen. Nur: Logischerweise können die Schleifen nur so schnell ausgeführt werden, wie der Inhalt zur Abarbeitung braucht. Und das hängt wieder von den verwendeten Funktionen und ganz wesentlich von deiner CPU-Last ab. Welche Programme laufen nebenher, was macht Windows in der Zwischenzeit noch so usw.
Normalerweise verwendet man in solchen Situationen Hardwaretiming der Messung/ Kamerasteuerung und einen Buffer, der mit hohen Raten beschrieben, aber mit geringeren Raten ausgelesen werden kann. Ich weiß allerdings nicht, inwieweit sowas mit Vison machbar ist.
Also ich glaub das Schleifen-Problem hat fuer meine Zwecke wohl erstmal keine Relevanz mehr (ging in dem Fall erstmal nur um leicht modifiziertes 'grab and select mode.vi' aus der Beispielothek).
Mit minimierter Shutterzeit (lag definitiv daran!) und Fenstergroesse komm ich so auf frame raten ueber 200..300, sehr schoen, mehr als ich brauche. Was Ressourcenbelegung im cpu / arbeitsspeicher angeht, bin ich auf jeden Fall noch im gruenen Bereich, beschraenkend sind bei meiner Kamera (AVT Pike F032B direkt ueber firewire in pc) nur die 1394b-Bandbreite und Belichtungseinstellungen, so scheint's...
Hardwaretiming der Messung - wird sich noch entscheiden, ob das noetig sein wird, bislang ist der Plan, die Bilderaquisition mit andern Messdaten (RIO...) in LabVIEW zu synchronisieren. Bei Frequenzraten von so um die 50 denke ich. Hoffe mal, dass es der Synchronitàt genuege tut, Visionmodul und RIO-fpga im gleichen Loop zu lesen, oder "verschiebt" sich das trotzdem im Zeitstempel?
Aber ich probier erstmal, danke fuer die Hilfe in jedem Fall!