' schrieb:Als Beispiel ist OK, man sollte aber dazu sagen, daß es sich um ein Lehrbeispiel handelt. Der Witz der FGV wie auch der GV besteht ja darin, daß sie in einem VI beschrieben und in einem anderen VI gelesen werden können. Hier im Beispiel ersetzt die FGV im Main-VI nur ein Stück Verbindungsdraht, und da könnte jemand fragen, wozu das gut sein soll...
Naja, ich bin zwar nicht der Prof, aber bei meinem Bsp. ist das doch angebracht, so denk ich zu mindest. Wie ich schon erwähnt habe, möchte ich, das der Benutzer des Programms in einem VI werte eingibt, die im Main VI für Berechnungen bzw. Messungen, sehr wichtig sind, da sie Geräte steuern oder anderes.
FGVs kann ich mit meinen Wissen programmieren und es wahrt die Übersichtlichkeit. Somit finde ich es ist eine perfekte Lösung. Ich hab natürlich noch keine Erfahrung damit gemacht, wenn ich später das Programm fertig hab, ob die FGV das System verlangsamen. Falls dies eintrifft. Kenn ich auch einen Aushilfe. Ich werde den Prozess bei dem die FGV beschrieben wird, "pausieren", da für das MainVI bei der Ausführung nur die Werte, die schonmal gelsen wurden, interessant sind.