(29.03.2015 20:46 )Ina-Pina schrieb: Die Funktion kannte ich noch gar nicht. Die Anzeigeelement hatte ich auch erst über "Sichtbar" an der Slide-bar dargestellt. Aber da hat er die Formatierung der Fließkommastellen nicht erkannt.
Die Formatierung des Digital Display kannst du z.B. interaktiv anpassen, du musst es nur vorher auswählen:
Und eine PropertyNode "nur" des Digital Display kannst du z.B. über Rechtsklick im Frontpanel erzeugen.
(29.03.2015 20:46 )Ina-Pina schrieb: Mit den Bytes at Port, meinst du die Baudrate oder??? Die habe ich aus dem jeweligen Manual.
Nein, ich meine deine Abfrage "Bytes at Port" vor dem "Visa Read" bei der COM3 Kommunikation. Häufig ist das bei aktiviertem "Termination Character" kontraproduktiv, da "VISA Read" bei Auftreten des "Termination Character" im Bytestream das Lesen beendet. Hier solltest du einmal in deinem Kommunikationsprotokoll nachschauen, ob deine Gegenstelle jetzt mit oder ohne Term-Char arbeitet!
(29.03.2015 20:46 )Ina-Pina schrieb: Mit der COM 4 Schnittstelle, die immer in Schleife ausgeführt wird, das habe ich so gemacht, da es außerhalb der Schleife nicht ging.
Wieso sollte etwas, was bei COM3 geht, bei COM4 anders sein?
Erzähl doch mal mehr über deine COM-Gegenstellen...
Gruß, Jens
EDIT: Weitere Kritikpunkte:
- Genauso wie man Labels nicht wegeditieren sollte sollte man auch nicht mehrmals in einem VI dasselbe Label vergeben. Wenn du im FP denselben Namen brauchst, dann lass dir dort die Caption bzw. Untertitel anzeigen und ändere dort den Text. Das Label dagegen sollte eindeutig und aussagekräftig sein, so dass man gleich im Blockdiagramm den Sinn erkennt.
- Einige Schleifen sind ziemlich überflüssig. Wieso z.B. die Berechnung der Drehzahl in der entsprechenden Erfassungsschleife erledigen und dafür diese Erfassungsschleife mit 10 sek Takt laufen lassen. Wieso muss die Berechung der Leistung in eine eigene Schleife, die mit demselben Takt läuft wie die Erfassungsschleife für Strom und Spannung? Selbiges gilt für die Grenzwertüberprüfungen.