Mittelwert mit ungerade Anzahl von Eingangswerten

Hi,
ahh super das es so ne dezimierer funktion doch schon gibt, das spart dann schonmal den hantier mit der forschleife.
Den Fehler mit dem Build-Array in der For schleife sehe ich ein....dummer Fehler.
Aber warum machst du jetzt die Dezimierung an 2 Stellen und Führst dann 3 Signale zusammen?? Das verstehe ich irgendwie nicht.
Setzt man den dezimierer nach dem Build-Array hat man doch schon das Ergebnis das man braucht, oder?
Sorry aber irgendwie kann ich das nicht nachvolziehen.




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' schrieb:Aber warum machst du jetzt die Dezimierung an 2 Stellen und Führst dann 3 Signale zusammen?? Das verstehe ich irgendwie nicht.
Setzt man den dezimierer nach dem Build-Array hat man doch schon das Ergebnis das man braucht, oder?
Sorry aber irgendwie kann ich das nicht nachvolziehen.

Jens hat dir zwei Lösungen präsentiert. Und wie am Graphen leicht zu erkennen ist puffert die Funktion Dezimieren überzählige Elemente selber um sie beim nächsten Aufruf an den übergebenen Signalverlauf vorne anzuhängen. Sie heißt daher auch vollständig "Dezimieren (kontinuierlich)" oder "Decimate (continuous)" und macht das Build Array überflüssig. Das originale Signal hat Jens wahrscheinlich nur zum überprüfen dargestellt.

oh, ich hatte garnicht gesehen das es einmal das kontinuiriche, und einmal das einzelne ist...sorry.
Ne dann ist ja logisch das man das kontinuierliche einfach direckt an das Signal hängt(bzw das array), nur wird dann ja diese Waveform mit der vorherigen wieder zuammengefürt (schieberegister) -> den Schritt verstehe ich nicht so ganz

' schrieb:Aber genug der langen Rede, hier noch mal 2 Vereinfachungsvorschläge. Die Dezimier-Funktion gibt es nämlich fertig in LabVIEW:

Genau, ich wollte einfach nur mal beide Varianten parallel zeigen. Am Ende braucht man natürlich nur eine Variante...

' schrieb:oh, ich hatte garnicht gesehen das es einmal das kontinuiriche, und einmal das einzelne ist...sorry.
Ne dann ist ja logisch das man das kontinuierliche einfach direckt an das Signal hängt(bzw das array), nur wird dann ja diese Waveform mit der vorherigen wieder zuammengefürt (schieberegister) -> den Schritt verstehe ich nicht so ganz

Naja, ich will das gesamte Signal in einem Waveform-Graphen anzeigen, dass so über die Zeit aufgezeichnet wird, nicht nur immer den letzten Teil. Deshalb wird immer der zuletzt "aufgezeichnete" Datenabschnitt an die bisherigen Daten hinten drangehängt.
Da ich in meinem Bsp das Rauschsignal durch ein Sinus-Signal ersetzt habe, sieht man sehr schön, dass in beiden Varianten die Mittelung über die Zeit nicht vom Original-Signal wegläuft.

Wenn du natürlich in deinem Fall immer nur den letzten Teil darstellen willst, dann brauchst du dieses Zusammenhängen nicht machen.

Alle Unklarheiten beseitigt?

Gruß, Jens

' schrieb:Alle Unklarheiten beseitigt?

Jap Super, Danke für die Hilfe!