LabVIEWForum.de - Ereignisssteuerung

LabVIEWForum.de

Normale Version: Ereignisssteuerung
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Hallo!

Habe folgendes Problem:
wenn ich durch einen Eigenschaftsknoten einen von einer Umgebungsvariablen eingelesenen wert "signalisierend" mache damit ich ihn in einer ereignisssteuerung verwenden kann, dann tritt auch ein "Ereigniss" ein wenn sich der wert nicht ändert.
Dabei tritt das ereigniss bei jeder abarbeitung des Blockdiagrammes ein, und nicht nur dann wenn der wert tatzächlich eine werteänderung erfährt.

Weis jemand woran das liegen könnte, oder wie man das problem umgehen kann.
In meinem fall lese ich z.b eine temperatur ein, und beim übertreten eines schwellenwertes soll ein ereigniss ausgegeben werden, und damit eine klappe geöffnet werden.
Hintergrund des ganzen, ich will vermeiden das ständig daten an die regelung (eurotherm) geschrieben werden, da mir dann teilweise aus bisher noch nicht nachvollziehbaren gründen die "variable engine" abstürzt.

Danke
Robert
Dann kanst du z.B. in der Event-Struktur den alten Wert mit dem neuen vergleichen und falls ungleich etwas ausführen (im Case).
Du musst es wohl so machen, wie eg es schon vorgeschlagen hat.

Value(Signaling) reagiert auf jeden neuen Schreibvorgang und nicht auf die tatsächliche Wertänderung. Da du von deiner Umgebungsvariable bei jedem Durchlauf ausliest, wird auch bei jedem Durchlauf der Wert aktualisiert...aktualisiert heißt aber nur, der Wert wird neu geschrieben...ob er gleich dem vorhergehenden ist oder nicht!
Ok, danke!!
Referenz-URLs