24.12.2007, 09:05
Seiten: 1 2
03.01.2008, 13:37
Moin, im neuen Jahr mal wieder was dazu von mir.
Also das funktionert ja wirklich gut. Ich habe jetzt mal eine Applikation
mit dem Teil erstellt und bin dabei zu folgendem Entschluss gekommen.
Ich lasse es so wie ich es bis jetzt habe, denn an allen "normalen" Rechnern/Notebooks
wo ich das Teil habe laufen lassen war die maximale Abtastfrequenz 44,1kHz.
Viele Karten waren zwar mit 96kHz angegeben, was sich aber immer auf den Ausgang
bezogen hat. Dieser liegt dann teilweise bei 192kHz.
Da ich mein Programm, was mittlerweile relativ groß geworden ist, ziemlich umbauen
müsste für möglicherweise 1-2 auftauchende Karten mit 96kHz lasse ich es so wie es ist,
da die ja auch mit 44,1kHz laufen.
Mein Post im Hardwareforum hat es ja schon angedeutet, wenn ich Frequenzen über 20kHz
wirklich noch benötigen sollte, gehe ich direkt auf eine Analogkarte, weil mich eigentlich der
Frequenzbereich bis mindestens 100kHz interessiert, davon habe ich aber aus Preisgründen
bis jetzt dann immer abgesehen. Ist halt billig die Soundkarte für Messzwecke zu missbrauchen.
Aber besten Dank für das VI, wer weiß vielleicht muss ichs doch irgendwann noch machen.
(Ich hoffe nicht :closedeyes: )
mfG
Robi
Also das funktionert ja wirklich gut. Ich habe jetzt mal eine Applikation
mit dem Teil erstellt und bin dabei zu folgendem Entschluss gekommen.
Ich lasse es so wie ich es bis jetzt habe, denn an allen "normalen" Rechnern/Notebooks
wo ich das Teil habe laufen lassen war die maximale Abtastfrequenz 44,1kHz.
Viele Karten waren zwar mit 96kHz angegeben, was sich aber immer auf den Ausgang
bezogen hat. Dieser liegt dann teilweise bei 192kHz.
Da ich mein Programm, was mittlerweile relativ groß geworden ist, ziemlich umbauen
müsste für möglicherweise 1-2 auftauchende Karten mit 96kHz lasse ich es so wie es ist,
da die ja auch mit 44,1kHz laufen.
Mein Post im Hardwareforum hat es ja schon angedeutet, wenn ich Frequenzen über 20kHz
wirklich noch benötigen sollte, gehe ich direkt auf eine Analogkarte, weil mich eigentlich der
Frequenzbereich bis mindestens 100kHz interessiert, davon habe ich aber aus Preisgründen
bis jetzt dann immer abgesehen. Ist halt billig die Soundkarte für Messzwecke zu missbrauchen.
Aber besten Dank für das VI, wer weiß vielleicht muss ichs doch irgendwann noch machen.
(Ich hoffe nicht :closedeyes: )
mfG
Robi
03.01.2008, 19:41
' schrieb:Mein Post im Hardwareforum hat es ja schon angedeutet, wenn ich Frequenzen über 20kHz
wirklich noch benötigen sollte, gehe ich direkt auf eine Analogkarte, weil mich eigentlich der
Frequenzbereich bis mindestens 100kHz interessiert, davon habe ich aber aus Preisgründen
bis jetzt dann immer abgesehen. Ist halt billig die Soundkarte für Messzwecke zu missbrauchen.
In diesem Zusammenhang sollte man aber nicht vergessen, dass man meistens das bekommt wofür man bezahlt! Die Qualität der auf typischen Soundkarten verbauten DA und AD Wandler ist im Normalfall bestenfalls als schlecht zu bezeichnen. Für Audio alleine ist das nicht so schlimm. Das durchschnittliche (IPod geschädigte

Rolf Kalbermatter
04.01.2008, 07:16
Wobei ich aber sagen muss, das an den von mir getesteten Rechnern (sollten 10-12 Stück sein)
die abgetastete Spannung wirklich gut rüberkommt. Klar, nicht im µV Bereich, aber doch so,
dass sich 0-500mV sauber erfassen lassen.
Wie du schon sagtest, man muss sich darüber im klaren sein. EIne Präzisionsmessung habe
ich damit nicht gebaut, aber es geht hier bei mer aktuellen Anwendung mehr um Tendenzen
als Werte im 10^-12 Bereich.
die abgetastete Spannung wirklich gut rüberkommt. Klar, nicht im µV Bereich, aber doch so,
dass sich 0-500mV sauber erfassen lassen.
Wie du schon sagtest, man muss sich darüber im klaren sein. EIne Präzisionsmessung habe
ich damit nicht gebaut, aber es geht hier bei mer aktuellen Anwendung mehr um Tendenzen
als Werte im 10^-12 Bereich.
04.01.2008, 10:22
Kannst Du mal das Bsp. hochladen, wie Du die Werte per Soundkarte einliest?
Das ist bestimmt für manchen interessant....
Gruß Markus
Das ist bestimmt für manchen interessant....
Gruß Markus
' schrieb:Wobei ich aber sagen muss, das an den von mir getesteten Rechnern (sollten 10-12 Stück sein)
die abgetastete Spannung wirklich gut rüberkommt. Klar, nicht im µV Bereich, aber doch so,
dass sich 0-500mV sauber erfassen lassen.
Wie du schon sagtest, man muss sich darüber im klaren sein. EIne Präzisionsmessung habe
ich damit nicht gebaut, aber es geht hier bei mer aktuellen Anwendung mehr um Tendenzen
als Werte im 10^-12 Bereich.
04.01.2008, 10:34
' schrieb:Wobei ich aber sagen muss, das an den von mir getesteten Rechnern (sollten 10-12 Stück sein)
die abgetastete Spannung wirklich gut rüberkommt. Klar, nicht im µV Bereich, aber doch so,
dass sich 0-500mV sauber erfassen lassen.
Wie du schon sagtest, man muss sich darüber im klaren sein. EIne Präzisionsmessung habe
ich damit nicht gebaut, aber es geht hier bei mer aktuellen Anwendung mehr um Tendenzen
als Werte im 10^-12 Bereich.
Du solltest auch noch beachten, dass das Eingangsfilter der Soundkarte die niederfrequente Signale rausfiltert, DC-Messungen sind also nicht so richtig möglich...
VDB
04.01.2008, 13:51
' schrieb:Du solltest auch noch beachten, dass das Eingangsfilter der Soundkarte die niederfrequente Signale rausfiltert, DC-Messungen sind also nicht so richtig möglich...
VDB
Das ist richtig, aber DC brauche ich nicht. Eine durchschnittliche Karte
überträgt aber wirklich 1:1 ab etwa 20Hz. Einige gehen auch weiter runter.
Wobei mir ein Audiofreak in der Firma gesagt hat es gibt auch welche die
DC übertragen können, habe ich aber noch nicht nachgeschaut.
Will ich auch garnicht haben, denn man kann das auch ganz positiv sehen.
Ein möglicher DC-Offset der äußeren Beschaltung wird nämlich vollkommen
irrelevant, da die Karte ihn eh wegfiltert. Der Messfehler ist schonmal
automatisch weg.
edit: Also wie das ganze funktioniert ist eigentlich wirklich super
in dem Beispiel: Finite Sound Input.vi aus dem Examplefinder zu sehen.
Der Ablauf ist eigentlich ganz einfach:
-Zuerst wird festgelegt worüber wir hier quasi gerade diskutieren:
Abtastrate, Auflösung, 1- oder 2 Kanal, Anzahl der aufzunehmenden Abtastwerte
und die Device-ID (Eine einzige eingebaute Karte hat 0).
Das Configure-Teil gibt dann die Task-ID aus und die wird an den read-Baustein übergeben.
-Der Read Baustein liefert dann schon das Ergebnis. 1 Entspricht der maximalen Auflösung.
-Anschließend Task schließen
Das ist eigentlich alles. Wobei mir der alte Baustein aus 7.1 besser gefallen hat,
da konnte man die Werte direkt an den read-Baustein geben.
Wenn ich irgendwas falsch erzähle, einfach sagen, ich editier das dann.

P.S. Ich würde gerne mal alles zeigen, aber ich darf nicht

04.01.2008, 14:12
Den hier meine ich, der kann nur
44,1kHz, weswegen der ganze Thread
erst entstanden ist.
Sorry für Doppelpost, aber fand ich
grade übersichtlicher so..
44,1kHz, weswegen der ganze Thread
erst entstanden ist.
Sorry für Doppelpost, aber fand ich
grade übersichtlicher so..
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