05.12.2007, 07:42
Hi,
der Thementitel ist net so doll...aber mir ist nix besseres eingefallen:
Ich habe folgende Aufgabe:
Mit einem Counter erfasse ich TTL-Signale, die ein Drehzahlsensor liefert. Dieser Sensor detektiert über einen Hall-Sensor die Umdrehungen eines Polrades, auf das 48 Pole aufmagnetisiert sind. Pro Umdrehung kriege ich also 48 Impulse, daraus kann ich ganz einfach die Drehzahl berechnen. Soweit, so gut...das klappt prima.
Der Antrieb des Polrades erfolgt über einen Motor + FU, und auch die Umdrehungen des Motors kann ich über den am FU angeschlossenen Geber (bzw. über den FU-Ausgang "Gebernachbildung") als TTL-Signal erfassen.
Die eigentliche Aufgabe ist es, die Impulse des Polrades zu zählen in Abhängigkeit der Entfernung zwischen Polrad und Sensor. Wenn der Sensor nämlich weit genug vom Polrad weg ist, werden u. U. zu wenige Impulse pro Umdrehung der Antriebswelle generiert, d.h. es tritt ein Fehler auf. Ich muss also überprüfen, dass die 48 Impulse des Polrades, d.h. des Sensors (Ctr 1) innerhalb einer Umdrehung der Antriebswelle (Ctr 2) aufgetreten sind. Das ganze kommt so zustande das das Polrad eine Unwucht hat (im µ-Bereich) und wenn der Sensor der "tiefsten" Stelle des Rades gegenübersteht, wird aufgrund des zu großen Abstands kein Impuls generiert, kurz danach wird der Abstand durch die Drehung aber wieder kleiner und ein neuer Impuls kommt. Das ist aber dann nicht der Impuls, auf den ich eigentlich innerhalb einer Drehung der Antriebswelle gewartet habe, sondern schon der erste Impuls der neuen Umdrehung.
Hat jemand ne Idee, wie ich das bewerkstelligen kann? Hab ich mich verständlich ausgedrückt?
Bin für alle Vorschläge und Ideen dankbar...!
Gruß
Achim
der Thementitel ist net so doll...aber mir ist nix besseres eingefallen:
Ich habe folgende Aufgabe:
Mit einem Counter erfasse ich TTL-Signale, die ein Drehzahlsensor liefert. Dieser Sensor detektiert über einen Hall-Sensor die Umdrehungen eines Polrades, auf das 48 Pole aufmagnetisiert sind. Pro Umdrehung kriege ich also 48 Impulse, daraus kann ich ganz einfach die Drehzahl berechnen. Soweit, so gut...das klappt prima.
Der Antrieb des Polrades erfolgt über einen Motor + FU, und auch die Umdrehungen des Motors kann ich über den am FU angeschlossenen Geber (bzw. über den FU-Ausgang "Gebernachbildung") als TTL-Signal erfassen.
Die eigentliche Aufgabe ist es, die Impulse des Polrades zu zählen in Abhängigkeit der Entfernung zwischen Polrad und Sensor. Wenn der Sensor nämlich weit genug vom Polrad weg ist, werden u. U. zu wenige Impulse pro Umdrehung der Antriebswelle generiert, d.h. es tritt ein Fehler auf. Ich muss also überprüfen, dass die 48 Impulse des Polrades, d.h. des Sensors (Ctr 1) innerhalb einer Umdrehung der Antriebswelle (Ctr 2) aufgetreten sind. Das ganze kommt so zustande das das Polrad eine Unwucht hat (im µ-Bereich) und wenn der Sensor der "tiefsten" Stelle des Rades gegenübersteht, wird aufgrund des zu großen Abstands kein Impuls generiert, kurz danach wird der Abstand durch die Drehung aber wieder kleiner und ein neuer Impuls kommt. Das ist aber dann nicht der Impuls, auf den ich eigentlich innerhalb einer Drehung der Antriebswelle gewartet habe, sondern schon der erste Impuls der neuen Umdrehung.
Hat jemand ne Idee, wie ich das bewerkstelligen kann? Hab ich mich verständlich ausgedrückt?
Bin für alle Vorschläge und Ideen dankbar...!
Gruß
Achim