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Normale Version: TDMS Zeitstempel, Viewer
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Hallo,

dies ist meine erste Anfrage, bitte um kurze Mitteilung wie ich es besser machen kann.

Ich habe einige Verständnisprobleme beim Umgang mit TDMS.
Bei dem kleinen Beispiel sollen Werte mittels TDMS in eine Datei geschrieben werden.
Pro Schleifendurchlauf eine Zeile mit 2 Werten und Zeitstempel. Anschließend soll der
TDMS-Viewer aufgerufen werden und die Werte darstellen.

1. Wenn das Programm das erste mal gestartet wird stehen im TDMS-Viewer
unter Prüfung die Zeiten nicht fortlaufend, manche Zeiten sind doppelt vorhanden? (t=10ms muss sein)

2. Unter Analogwerte Graph steht immer die selbe Zeit!? Gibt es eine Option die Zeiten
aus der Tabelle auf der x-Achse zu plazieren?

3. Nach dem Schließen des TDMS-Viewers ist das Programm beendet. Wenn
ich es erneut starte werden nicht die neuen Werte verwendet, sondern es stehen immer
die alten Werte drin. Erst wenn ich Labview selbst beende und wieder starte werden die
neue Werte im Viewer dargestellt?! Selbst die Sequenz die ich eingefügt habe ändert daran nichts?

Könnte mir bitte jemand sagen was ich falsch mache, Danke im voraus. (Version LV 8.5)
1. Konnte ich nicht nachvollziehen.

2. Statt der Waveform bei jeder Iteration einen neuen t0 mitzugeben wäre es nicht schlecht, du machst das nur einmal aber schreibst dafür einmal auch dt. Der Graph generiert aus t0 und dt die X-Achse.

3. Der zweite Fehler ist ein Schönheitsfehler. Der Viewer zeichnet den den Graph nur neu, wenn am Tree ein "Value Change" eintritt, du daher im Tree ein andere als die gerade Zeile anklickst. Alternativ könntest du den Viewer bearbeiten wie unten gezeigt.

Snippet2009[attachment=30434]

[attachment=30435]
' schrieb:1. Wenn das Programm das erste mal gestartet wird stehen im TDMS-Viewer
unter Prüfung die Zeiten nicht fortlaufend, manche Zeiten sind doppelt vorhanden? (t=10ms muss sein)
Ich kann das schon nachvollziehen. Ist Betriebssystem- und Rechnerabhängig.
Problem: Die Funktion "Get Date/Time in Seconds" hat unter WinXP in der Regel nur eine Auflösung von ca. 15 ms.
Als Beweis kann man folgendes VI nachbauen (im False-Case ist das Array ohne weitere Manipulation durchverbunden:
[attachment=30436]
Resultat:
[attachment=30437]
Gruß, Jens
' schrieb:Ich kann das schon nachvollziehen. Ist Betriebssystem- und Rechnerabhängig.
Problem: Die Funktion "Get Date/Time in Seconds" hat unter WinXP in der Regel nur eine Auflösung von ca. 15 ms.
Der Vorbehalt "in der Regel" beweist Deine Weitsicht Mellow Habe das Vi nachgebaut (natürlich ganz anders Mellow), und jetzt sehe ich auf einmal, daß die Zeitsprünge nicht mehr wie bisher gewohnt 15,xx ms betragen, sondern saubere 1 ms. Ob das an Win7 liegt oder an LV2010?
[attachment=30445]
Und zum schnellen Nachprüfen:Lv10[attachment=30446]
' schrieb:Ob das an Win7 liegt oder an LV2010?
Sicher Win7, meine Versuche von gestern waren unter LV2010, aber WinXP. Wenn ich dran denke, mach ich das nochmal auf dem Firmen-Laptop, der hat Win7.

Gruß, Jens
Wenn ich mich nicht irre so habe ich vor einiger Zeit etwas über die Umstellung oder Erweiterung bei den Counter unter XP, Vista und Windows 7 gelesen. Die 15 ms bei dir passen aber zu einem Artikel bei MSDN und hier.
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