Hallo,
wer hat Ahnung von der Kombination von LabVIEW mit HBM Messverstärkern?
Ich würde gerne eine direkte Ethernetverbindung ohne Catman realisieren. (Warum denn auch überhaupt active X und teuer Catman?)
Welche Meinungen bestehen generell von dieser Combo und was wären Alternativen dazu, die bezahlbar sind?
Vielen Dank,
Malte
danke achim für deine antwort.
ich schau mir das mal an und geb meine ergebnisse dann nochmal rein.
malte
Hallo,
zum Aufbau eines Regelkreis benötige ich eine Ethernet- Verbindung von LabVIEW 8.5 zu HBM- MGCplus. Besten Dank im Voraus.
Hermann
' schrieb:Hallo,
zum Aufbau eines Regelkreis benötige ich eine Ethernet- Verbindung von LabVIEW 8.5 zu HBM- MGCplus. Besten Dank im Voraus.
Hermann
Hallo Hermann,
ich habe mir so beholfen, dass ich die ganzen von HBM angebotenen VI´s (siehe Treiber Link oben), diese sind von HBM für eine serielle Kommunikation bestimmt , auf TCP umgeschrieben habe.
Ich kann nun Messungen mit dem MGC+ unter LabVIEW machen.
Problem ist allerding das nur eine samplerate von 100Hz drin ist, und das bei einer Verknüpfung von verschiedenen Messverstärkern immer ein Problem mit den Zeitkanälen besteht. Das heißt ich kann sehr schlecht sagen, wann der MGC Messwert zum DAQmx Messwert liegt.
Meine Meinung ist daher: MGC+ zum Messen nehmen und NI (oder gleichwertige Hardware) zum regeln unter LabVIEW.
Hier mal ein screenshot vom inizialisieren und darunter die MGC+ VI´s:
Hoffe es hilft allen frustrierten HBM <-> NI usern!
Gruss,
Malte
hallo,
bin ganz neu hier und auch eher ein Anfänger.
ist so etwas auch über usb möglich?
danke im vorraus
(17.01.2008 15:50 )MP_79 schrieb: [ -> ]' schrieb:Hallo,
zum Aufbau eines Regelkreis benötige ich eine Ethernet- Verbindung von LabVIEW 8.5 zu HBM- MGCplus. Besten Dank im Voraus.
Hermann
Hallo Hermann,
ich habe mir so beholfen, dass ich die ganzen von HBM angebotenen VI´s (siehe Treiber Link oben), diese sind von HBM für eine serielle Kommunikation bestimmt , auf TCP umgeschrieben habe.
Ich kann nun Messungen mit dem MGC+ unter LabVIEW machen.
Problem ist allerding das nur eine samplerate von 100Hz drin ist, und das bei einer Verknüpfung von verschiedenen Messverstärkern immer ein Problem mit den Zeitkanälen besteht. Das heißt ich kann sehr schlecht sagen, wann der MGC Messwert zum DAQmx Messwert liegt.
Meine Meinung ist daher: MGC+ zum Messen nehmen und NI (oder gleichwertige Hardware) zum regeln unter LabVIEW.
Hier mal ein screenshot vom inizialisieren und darunter die MGC+ VI´s:
Hoffe es hilft allen frustrierten HBM <-> NI usern!
Gruss,
Malte
Hallo Leute,
hat jemand das ungeschrieben Program von Hermann ausprobiert?