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Hallo,

Mein Programm besteht aus einem Optionsfeld und ein Enum. In den verschiedenen Arbeitsmodi, die ich mit dem Enum auswähle, benötige ich meist die selben Optionen, sodass ich mittels lokalen Variablen auf die Optionen zugreifen muss. Das versuche ich, wegen bekannter Nachteile, zu vermeiden. Nutze ich trotzdem lokale Variable, so wird das Blockdiagramm natürlich sehr groß, da die lokalen Variablen im Programm sehr viel Platz einnehmen.(siehe Anhang)

(Eine Lösung wäre natürlich in den Unterfunktionen, über Referenz aufs aufrufende VI, auf die Variablen von diesem zuzugreifen. Zwar würde damit das Blockdiagramm im HauptVI kleiner, aber natürlich das entsprechende SubVI umso größer. - Also doch ziemlicher Mist)

Wie umgeht Ihr solche Probleme, was sagt der StyleGuide dazu?


Viele Grüße

Filip
Ich würde eine State-Machine (mit Schieberegister) verwenden.
Lade doch mal Dein VI hoch....

Gruß Markus
' schrieb:Ich würde eine State-Machine (mit Schieberegister) verwenden.
Lade doch mal Dein VI hoch....
Es ist sehr umfangreich und ich glaube recht unverständlich. Ich wollte eigentlich nur mal wissen, wie Ihr solche Probleme vermeidet oder umgeht.


Zur Statemachine. Ich find die Statemachine zwar nicht schlecht, aabbber: wenn die einzelnen States recht groß sind, dann sind die entsprechenden Leitungen von den Schieberegister auch sehr groß, das finde ich irgendwie unübersichtlich.


Viele Grüße

Filip
Also wenn es Dir um den großen Platzbedarf der lokalen Varialblen im Blockdiagramm geht, dem kann doch leicht abgeholfen werden:
Für die langen, aussagekräftige Bezeichnungen auf dem FP "Untertitel" statt Beschriftungen verwenden, und für die Beschriftungen (auf dem FP unsichtbar) nur Abkürzungen. Dann kommen auch die lokalen Variablen nicht unerträglich groß daher.
Referenz-URLs