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' schrieb:ja stimmt, das hab ich schon verstanden , aber wie kann ich, was ich schon vorher geschrieben habe, realisieren?? nicht jede 10 messwerte getrennt , sondern von 0 bis 9 und dann von 1 bis 10.....

Versuch mal das...

Hier kannst du die "Schrittweite" (Anzahl Werte) (bei dir 10) einstellen

A.
Hier mein einfacher Vorschlag zum laufenden (gleitenden) Mittelwert.

eg
EDIT: Ich muss nochmal gucken...irgendwas stimmt nicht...tststs...

EDIT: Doch, passt...hier also noch mal eg's Methode (10 Werte dem Index "voraus" ) und meine (+-5 Werte um den Index) im Vergleich...was ist die bessere Methode?

[attachment=8580]
Auch ein Edit von mir. Damit die Anfangs- und End- Werte nicht verfälscht werden, besser immer die Arragröße verwenden.

eg

(VI LV 8.0)
' schrieb:Ich blicke nicht, was das soll..... Hmm

ich werde es anders formulieren:
ich hab Z.B 1000 Messwerte ,wie muss die mittelwertbildung alle 10 Messwerte gebaut werden,

(0+....9)/10 1. punkt
(1+....10)/10 2. punkt
(2+....11)/10 3. punkt
.
.
.
.
(990+...999)/10 leztes punkt.


sorry für die Störung
' schrieb:ich werde es anders formulieren:
ich hab Z.B 1000 Messwerte ,wie muss die mittelwertbildung alle 10 Messwerte gebaut werden,

(0+....9)/10 1. punkt
(1+....10)/10 2. punkt
(2+....11)/10 3. punkt
.
.
.
.
(990+...999)/10 leztes punkt.
sorry für die Störung

Dann bist du mit eg's Methode richtig!


' schrieb:Auch ein Edit von mir. Damit die Anfangs- und End- Werte nicht verfälscht werden, besser immer die Arragröße verwenden.

eg

Aber der Endwert stimmt trotzdem nicht...weiß aber grad auch nicht, warum...
' schrieb:ich möchte ein signal filtern und zwar durch eine mittelwertbildung von alle 10 sample,

Also nachdem nach 20 Beiträgen immer noch kein "Danke, das wars" gekommen ist, schalte ich mich mal ein, um mir selbiges zu erschleichenUnsure
Ich nehme Dich mal einfach wörtlich: Du willst durch Mittelwertbildung filtern. Filtern heißt nicht Datenreduktion, wovon alle hier auszugehen scheinen, sondern eben glätten.
Du hast es mit einem Glättungsfilter versucht - eine vollkommen richtige Entscheidung - aber es hat nicht funktioniert. Dem kann abgehofen werden, das Beispiel mußte Dir helfen. Das Beispiel schießt leicht über das Ziel hinaus: Die Kurve wird nicht nur geglättet: es wird auch die durch den Filter hervorgerufene Verzögerung kompensiert. Bei Halbwertsbreite 5 hat man Mittelung über 11 Punkte (gerade Anzahl geht nicht). Tip: Dreieckförmige Gewichtung bringt evtl. noch bessere Ergebnisse.
Offset abziehen wirst Du doch selbst hinbekommen..

(VI LV 8.2)
' schrieb:Dann bist du mit eg's Methode richtig!
Aber der Endwert stimmt trotzdem nicht...weiß aber grad auch nicht, warum...

Nicht ganz richtig, man muss 10 Samples später anfangen, dann wird es stimmen.

eg

P.S. @Lucki, sorry kann dein VI nicht öffnen.

(VI LV 8.0)
' schrieb:Filtern heißt nicht Datenreduktion, wovon alle hier auszugehen scheinen, sondern eben glätten.

Davon geht weder eg's noch mein Beispiel aus! Nicht umsonst wird von einem gleitenden Mittel gesprochen, d.h. die Anzahl an Messpunkten bleibt bei beiden Varianten gleich, es wird nur jeder Messpunkt gedämpft!

A.
' schrieb:Nein! Bei null ms Wartezeit ist die CPU-Last bei 100%

Allerdings genügt schon eine Wartezeit von 1 ms, um die CPU deutlich zu entlasten! Bei dieser kurzen Wartezeit sollte aber nichts anderes "wichtiges" nebenher laufen!

A.

Es geht ja nicht darum die CPU-Last nicht auf 100% zu bringen, sondern anderen auch einen Teil der Last zugeben. Das wird erreicht mit 0ms.
Ist inetwa wie in VBA das DoEvents.

siehe auch hier: wiki

Gruss
Roland
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