' schrieb:Richtig geil wärs, wenn man zusätzlich zu den Blockdiagrammen den Code als Text einsehen und editieren könnte.
Das Blockdiagramm IST der (Quell-) Code...und fertig!
' schrieb:Das Blockdiagramm IST der (Quell-) Code...und fertig!

!!!
Und??? was ändert das an meiner Aussage? Genau: Nichts.
t4b-1re-2
Wenn man den Code als Text hätte würde es bestimmt nicht schaden, aber bringen würde es (mir zumindest) rein gar nichts....
Oder was versprichst Du Dir davon?
Gruß Markus
' schrieb:Wenn man den Code als Text hätte würde es bestimmt nicht schaden
Das ist eigentlich eine müssige Diskussion, zur Erinnerung aber noch mal: LabVIEW verfügt über einen graphischen Compiler, d.h. aus dem Blockdiagramm (dem Quellcode) wird ohne "textuellen Zwischenschritt" direkt Maschinen-Code erzeugt! Es gibt einfach keinen "Code als Text"! Das Blockdiagramm der Entwicklungsumgebung "LabVIEW" repräsentiert die Programmiersprache "G".
Zur Erläuterung und Erhellung noch mal
das und
das und
das...
Gruss
Achim
@Achim und t4b-1re-2 Vertragt Euch wieder! Das Leben ist zu kurz, um sich wegen solchen Ding zu zanken!

Ich kann Euch beide gut verstehen! Laßt es beim aktuellen Stand einfach bewenden.
Wenn es zum Thema MDI noch was zu sagen gibt. Nur zu!
Ansonsten wird der Thread geschlossen!
' schrieb:Richtig geil wärs, wenn man zusätzlich zu den Blockdiagrammen den Code als Text einsehen und editieren könnte. Da hab ich neulich auch was gelesen, dass es mit den Embedded-Tools ginge in C-Code umzuwandeln... mal schaun.
Das geht so nicht da LabVIEW aus dem Diagram direkt Maschinencode produziert. Da ist kein Intermediate Code drin. Die Embedded Variante übersetzt das VI Diagram zwar in eine Sort C, (es ist syntaktisch C und ein guter C Compiler kann damit auch etwas beginnen), aber!!!!!
Also lesbar ist etwas ganz anderes und es ist nur das Diagram und kein Frontpanel, da LabVIEW davon ausgeht dass Du das Front Panel bestenfalls remote anschaust und meist sogar gar nicht.
Und LabVIEW Embedded mit ungefähr 10 kEuro ist schon ein ziemlich teurer C Translator.
Rolf Kalbermatter