Und jetzt mach mal nur das Read?
Gruß Markus
' schrieb:Ok ... ausporbiert, immernoch das gleiche, BytesAtPort = 0 .. .es ist zum Mäusemelken
' schrieb:Ok ... ausporbiert, immernoch das gleiche, BytesAtPort = 0 .. .es ist zum Mäusemelken
Stelle mal sicher dass Du am Ende von jedem Kommando einen Zeilenumbruch mitschickst. Macht Hyperterminal und wohl das Serial Read and Write Vorbild automatisch, aber LabVIEW selber eben nicht da es eine Programmiersprache ist und nicht ein Terminalprogramm.
Rolf Kalbermatter
Ich habe einige Agilent-Geräte, die ich per VISA über GPIB ansteuere und da muss nie ein Zeilenumbruch mitgeschickt werden.
Das wundert mich jetzt....
Gruß Markus
' schrieb:Stelle mal sicher dass Du am Ende von jedem Kommando einen Zeilenumbruch mitschickst. Macht Hyperterminal und wohl das Serial Read and Write Vorbild automatisch, aber LabVIEW selber eben nicht da es eine Programmiersprache ist und nicht ein Terminalprogramm.
Rolf Kalbermatter
' schrieb:Und jetzt mach mal nur das Read?
Gruß Markus
Hatte ich auch schon ausprobiert ( s. angehängtes VI agilent_test5 ), aber auch das will bei mir nicht. Wenn ich das READ? in die Schleife mit reinpacke, und direkt an das VISA:Write übergebe, dann gehts auch nicht ( hab aus Testgründen die Schelife mal wieder mit 1 indiziert, s. agilent_test5_1 ).
(VI LV 7.0)
Mit dem Read hat es doch schon mal geklappt.... Oder nicht? Was ist da jetzt anders?
Gruß Markus
' schrieb:Hatte ich auch schon ausprobiert ( s. angehängtes VI agilent_test5 ), aber auch das will bei mir nicht. Wenn ich das READ? in die Schleife mit reinpacke, und direkt an das VISA:Write übergebe, dann gehts auch nicht ( hab aus Testgründen die Schelife mal wieder mit 1 indiziert, s. agilent_test5_1 ).
In Beitrag 45 hast Du doch auch nichts anders gemacht.... und da hat's geklappt.....
Hast Du den Schalter an Deinem Case-Selector auf "True", so dass das VISA READ auch ausgeführt wird?
Gruß Markus
' schrieb:Mit dem Read hat es doch schon mal geklappt.... Oder nicht? Was ist da jetzt anders?
Gruß Markus
' schrieb:In Beitrag 45 hast Du doch auch nichts anders gemacht.... und da hat's geklappt.....
Hast Du den Schalter an Deinem Case-Selector auf "True", so dass das VISA READ auch ausgeführt wird?
Gruß Markus
In Beitrag #45 hab ich das READ? händisch eingegeben inkl. eines Enters. Ich habs auch mal hinbekommen, den eingebenen String mit einer "Zeilenendkonstante" zu koppeln ( was für eine bescheidene Übersetzung ), dann gings auch.
Dann probier' das doch mal hinter Deinen Befehlen (*CLS und READ?) einzugeben.
Gruß Markus
' schrieb:In Beitrag #45 hab ich das READ? händisch eingegeben inkl. eines Enters. Ich habs auch mal hinbekommen, den eingebenen String mit einer "Zeilenendkonstante" zu koppeln ( was für eine bescheidene Übersetzung ), dann gings auch.
' schrieb:Ich habe einige Agilent-Geräte, die ich per VISA über GPIB ansteuere und da muss nie ein Zeilenumbruch mitgeschickt werden.
Bei GPIB ist das tatsächlich für neuere Geräte nicht nötig. Ältere Geräte speziell von HP, so von vor 1990 allerdings brauchen das fast immer. HP hat zwar den GPIB Bus erfunden und auch eine Methode vorgesehen um ohne spezielle Character das Ende einer Message anzuzeigen, das dann aber komischerweise lange "vergessen".
Für seriel angesprochene Geräte (hab da irgendwas von COM gelesen in einem Bericht in diesem Thread) wäre aber ein CR LF (rn) fast obligatorisch, ausser für ein paar Exoten die da andere Character verwenden (etwa EOT oder 03).
Die Idee um die Zeilenendekonstante generell an jedes Kommando anzuhängen wäre dann sicher gut. Alternativ kannst Du das auch manuell einführen. Popup-menu -> Codes Display, erlaubt nicht direkt darstellbare Character anzuzeigen und auch einzuführen.
nn mit nn als eine zwei Digit Zahl die den ASCII Hexcode des Characters ist
oder für ein paar besonders ausgezeichnete Steuercharacter:
s Space
t Tabulator
r Carriage Return
n Line Feed
Und der allgemeine DOS/Windows Zeilenumbruch ist dann eben rn
Wobei Mac hier nur r benützt und Unix nur n
Ist doch immer wieder schön wie jeder sich bemüht um es ja garantiert nicht so wie der andere zu tun.
Rolf Kalbermatter